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Neue Bücher en masse

Neue Bücher en masse

Ich habe mich mit einem Gutschein erst einmal wieder ordentlich mit neuer Literatur eingedeckt. Als ob ich nicht eh schon genug Bücher, die noch zu lesen sind, in den Regalen stehen hätte, aber was will man machen?

Ich habe letztens ordentlich zugeschlagen und freue mich schon wie Oskar auf den Tag, an dem ich das große Paket voller Bücher (genauer gesagt 19 Bücher) auspacken darf und genußvoll eins nach dem anderen aus dem Karton holen kann.

Vom Krimiautor James Ellroy habe ich mir die ersten zwei Bücher der Lloyd-Hopkins-Trilogie gekauft: Blut auf dem Mond und In der Tiefe der Nacht. Von Michael Chabon bekomme ich das Buch Die unglaublichen Abenteuer von Kavalier und Clay, Christian Krachts Debüt Faserland, ein weiterer Roman von einem meiner Lieblingsautoren Robbe-Grillet: Die schöne Gefangene, dann Einladung an die Waghalsigen von der jungen Schweizer Autorin Dorothee Elmiger, Tausend Kraniche vom japanischen Autor Yasunari Kawabata, von Uwe Tellkamp kommt Der Eisvogel, der Klassiker Der Fänger im Roggen von JD Salinger, Mond über Manhattan von Paul Auster, Wir bleiben in der Nähe von Tilman Rammstedt, Professor Unrat von Heinrich Mann, Wäldchestag von Andreas Maier, die Poetik von Aristoteles (muss jetzt auch endlich mal sein), Charles Bukowskis Faktotum, Neununddreißigneunzig vom französischen Autor Frederic Beigbeder, John Fowles Der Sammler, Kitchen von Banana Yoshimoto und zu guter letzt das Buch Schrecklich amüsant – aber in Zukunft ohne mich vom genialen, doch leider schon toten David Foster Wallace.

Das wird wieder eine echt schwere Entscheidung, welches Buch ich denn als nächstes lesen werde.

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