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imm cologne 2012 | Wo sich Produktdesign und Innenarchitektur trifft! -Teil 2

imm cologne 2012 | Wo sich Produktdesign und Innenarchitektur trifft! -Teil 2

Design zeigt den neuen Trend
Design zeigt den neuen Trend

Wie bereits im ersten Teil geschrieben wurde, ist die imm cologne eine internationale Messe, wo jährliche die neuen Möbeldesigns und Trends vorgestellt werden.

Anwesend sind in der Regel namenhafte Designer und Stars der Branche. Insgesamt geht die Messe vier Tage, an denen auch diverse Events veranstaltet werden.

An zwei Tagen der Messe werden die Tore auch dem Publikum geöffnet. Die anderen beiden Tage wurden eher dem Fachpublikum gewidmet. Die imm cologne 2013 beginnt übrigens am 14.01.2013 und dauert bis zum 20.01.2013.


Günstiges Design auch für das eigene Heim?

Auch wenn es nur wenige glauben wollen, so ist es aber doch eine Tatsache, dass das Design der Messe auch irgendwann den Weg in die normalen Läden schafft.

Solche Messen wie die imm cologne sind dazu da, um eine Richtung zu ermitteln und einen Kauftrend zu erforschen.

Viele Firmen orientieren sich dann nach der Messe und schauen, was sich ähnlich verarbeiten lässt und dabei dennoch noch günstig bleibt. So ist irgendwie jedes Möbel ein Designerstück, auch wenn man es zuerst nicht glauben mag.

Der Designer zeigt seine Visionen
Der Designer zeigt seine Visionen

Allerdings muss man hier den Wermutstropfen hinnehmen – man wird keine Unikate und individuelle Stücke erhalten. Was man dort kauft, werden wohl auch viele andere haben.

Wer dagegen etwas besitzen möchte, was nicht viele haben, muss eben auch mehr bezahlen. Im Endeffekt möchte man sich ja eigentlich nur an den Designs erfreuen.

Da ist es ja schon fast egal, wer das noch alles im Haus stehen hat.

Eine Linie, die für sich spricht!

Dieses Jahr sind wieder die feineren Linien gefragt. Alles, was etwas fragiler und zarter aussieht, ist auch angesagt. Mit diesen feinen Linien kann man auch gleichzeitig komplexere und raffiniertere Formen schaffen. Damit wirken die Möbel wieder sehr organisch und passen sich der Zeit an. Auch die Materialien und Stoffe, die verwendet werden, sind zum großen Teil ökologisch einwandfrei. Darauf wird wohl am meisten Wert gelegt.


Ebenso die Herkunft der Materialien und wie es mit dem Anbau aussieht, steht im Interesse der Designer. Keiner von ihnen möchte sich sagen lassen, nicht ökologisch zu arbeiten. Auch die mittelständischen Unternehmen achten immer mehr darauf. Das ist auch der Grund, warum Einrichtungen tendenziell teurer werden. Selbst bei den Discountern kann man diese Entwicklung wahrnehmen. Deshalb greifen auch immer mehr Kunden zu Onlineshops. Wie man auf der Seite sehen kann, werden dort Möbel angeboten, die man sich schon eher leisten kann, aber dennoch nicht „billig“ sind.

Möbel müssen nicht immer teuer sein!

Das ist aber auch das Wichtige an Design. Es geht nicht immer darum, dass es teuer sein muss. Man will Menschen erreichen und Emotionen hervorrufen. Das wollen auch die Designer. Der Preis kommt schlicht oft einfach daher, dass es sich bei den Stücken um Unikate handelt. Dennoch ist es schön, sich diese „Art“ der Kunst anzusehen und ein wenig zu träumen. Und irgendwo im Alltag kann man zumindest im Ansatz die Formen mit übernehmen und wenn es nur die Philosophie ist, die der Designer vermitteln möchte!


Wer sich noch einmal den ersten Teil der durchlesen möchte, kann einfach dem Link unten folgen.

>>>Hier geht es noch einmal zum ersten Teil!<<<

Dieser Artikel stellt keine Rechtsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen. Dieser Artikel stellt nur meine eigene Meinung dar!

Bildquellen
Artikelbild: © panthermedia.net Igor Lubnevskiy
Mitte-Links: © panthermedia.net Alexey Romanov
Unten-Links: © panthermedia.net paolo de santis

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