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Texanische „Sextouristen“ verursachten Bootsunglück

Texanische „Sextouristen“ verursachten Bootsunglück

In Amerika ist es erlaubt, Schußwaffen zu besitzen. Auch diverse Amokläufe, bei denen Menschen erschossen wurden, haben daran bisher nichts geändert. Das Tragen einer Waffe gehört zum Alltag in den USA. Das wollen sich die Menschen dort scheinbar auch nicht verbieten lassen.

Allerdings lassen sie sich in einigen Staaten Gesetze gefallen, die eines strengen islamischen Landes würdig wären. Einen Schleier müssen die Amerikanerinnen zwar nicht tragen. Aber zuviel nacktes Fleisch zu zeigen, ist tabu. In Florida patroullieren Polizisten an den Stränden, um zu überwachen, dass sich da auch ja keine Frau oben ohne präsentiert. Teilweise werden für diese Kontrollen sogar Hubschrauber eingesetzt. Es gibt viele Vorschriften in Übersee, die das moralische Verhalten der Bürger regeln. Teilweise werden sogar Stellungen beim Geschlechtsverkehr vorgeschrieben bzw. bestimmte Praktiken verboten.

In amerikanischen Filmen ist denn auch selten mal ein nackter Busen oder gar ein weiter unten angesiedeltes Geschlechtsteil zu sehen. Nacktheit ist verwerflich.

Es besteht aber in der Bevölkerung offenbar ein reges Interesse daran, mal einen Blick auf unbekleidete Menschen zu werfen.

In Texas kam es deshalb sich vor ein paar Jahren sogar zu einem Schiffsunglück. Der einzige FKK- Strand in Texas ist Anziehungspunkt für viele Touristen, die per Boot dorthin fahren, um Nackte vom Wasser aus zu beobachten und zu fotografieren.

Leider kam es eines Tages dazu, dass eins dieser Ausflugsboote Schlagseite bekam und kenterte, weil alle Passagiere auf die Seite gegangen waren, die dem Badestrand zugewandt war. Anweisungen vom Schiffspersonal, dies zu unterlassen, wurden einfach ignoriert. Das Boot sank; alle 60 Mitreisenden gingen natürlich über Bord.

Glücklicherweise kam es nur bei zwei Personen zu leichten Verletzungen. Ich schätze aber, dass ziemlich viele Ferngläser und Kameras verlorengingen.

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