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Wohnen mit Stil? 3 schöne Ideen für euer eigenes Heim

Wohnen mit Stil? 3 schöne Ideen für euer eigenes Heim

Endlich ist es soweit. Der Miet- oder Kaufvertrag für die neuen vier Wände ist unterschrieben. Die eigene Wohnung wartet nun darauf genau geplant und eingerichtet zu werden. Für alle Beteiligten in jedem Fall eine aufregende und spanende Zeit. Zwar ist manches auch harte Arbeit, doch am Ende geht es darum, jenen Ort, an dem man viel Zeit seines Lebens verbringt optimal nach den eigenen Wünschen so einzurichten, dass das eigene Heim zur absoluten Wohlfühloase wird. Hier sind drei Tipps für Euch, die Euch dabei helfen werden das maximale aus Eurem eigenen Heim herauszuholen.

3 Ideen für ein schönes Zuhause

Mit diesen Ideen machst Du Dein Zuhause zu einem echten Hingucker für Gäste, aber – und das ist viel wichtiger – auch für Dich selbst. Am Ende geht es darum, dass Du Dich in Deinem Zuhause wohlfühlst. Hier lädst Du Deine Batterien auf, hier sollst Du Dich entspannen und zur Ruhe kommen.  Es lohnt sich also das eigene Heim mit viel Liebe und Hingabe nach den eigenen Vorstellungen einzurichten. Wir haben drei leicht umzusetzende Ideen, die Dir bei der Planung Deiner Wohnungseinrichtung helfen werden.

Nutzt Eure Wände richtig!

Die Dekoration Eurer Wände spielt eine wichtige Rolle. Schließlich eignen sich die Wände dazu – und das ist vor allem für all jene wichtig, die eine eher kleinere Wohnung einrichten möchten -auch praktische Aufgaben zu erfüllen. Schön platzierte, geschlossene Regale eignen sich wunderbar, um  Dinge mit einem Handgriff verschwinden zu lassen. Dies nimmt der Wohnung jede Hektik und Unruhe und entrümpelt somit auch die Seele.

Abseits des Praktischen bieten Wände jedoch auch die Möglichkeit zur Dekoration. Wanddeko für Wohnraum ist ein ganz wichtiges Stilmittel, um der Wohnung eine persönliche Note zu geben. Ein schönes Bild, eine schöne Lampe oder gar eine Fototapete, die gut zu den Möbelstücken passt, werden Eure Wohnräume erheblich aufwerten. Jedoch solltet Ihr darauf achten, die Wände nicht zu überfrachten, denn manchmal ist weniger mehr.

Strukturierte Vorbereitung ist die halbe Miete!

Bevor Ihr an die kleinen Details der Einrichtung geht, solltet Ihr gut und detailliert planen. Macht Euch zunächst eine Skizze, bevor ihr sämtliche Accessoires und Einrichtungsgegenstände kauft. Ein jede Wohnung ist individuell und verfügt über einen anderen Schnitt. Diesen gilt es zu berücksichtigen. Somit könnt und solltet Ihr Euch zwar durchaus von anderen Wohnungen, die Ihr in Magazinen oder im Internet seht, inspirieren lassen, doch denkt stets daran, dass ein jede Wohnung einen eigenen Match Plan benötigt.

In diesem Sinne solltet Ihr vorab genau planen und überlegen, wo welche Einrichtungsgegenstände passen, welche Möbelstücke Ihr bereits besitzt, wo ihr diese platzieren möchtet und wie sie sich mit anderen – vielleicht neu gekauften –  Gegenständen kombinieren lassen. Dadurch werdet Ihr sehr schnell merken, was Ihr noch einkaufen müsst und verhindert somit teure Fehleinkäufe und fehlerhafte Wohngestaltung. Am Anfang der Einrichtung stehen also Stift und Notizblock vor Geldbeutel und Einkaufswagen.

Die Küche gewinnt zunehmend an Bedeutung

Während einst die Küche eine rein funktionale Bedeutung hatte, ändert sich dies zunehmend. Wir ernähren uns bewusster, machen uns mehr Gedanken über unsere Essgewohnheiten als es früher der Fall war. Nicht selten trifft man sich heute in der Küche, bevor man den Abend mit Gästen gemütlich im Wohnzimmer ausklingen lässt. Dies drückt sich auch bei der Gestaltung unserer Wohnung aus. So ist die Küche inzwischen kein Wohnraum mehr, den es bestmöglich zu verstecken gilt, sondern wir versuchen zunehmend die Küche zu einem Ort der Geselligkeit, nicht selten offen integriert in das Wohnzimmerkonzept, zu machen.

Eine offene Küche, inzwischen der Traum eines jeden von uns. In diesem Sinne lohnt es sich auch bei der Küchengestaltung genauer hinzusehen ohne dabei die praktischen Notwendigkeiten zu vernachlässigen. Auch hier gilt insbesondere die optimale Nutzung der Wände. Während zum Beispiel früher der Backofen irgendwo unten stehend platziert wurde, ist er heutzutage gerne auch mal an der Wand zu finden, so dass Gastgeber und Gäste den saftigen Braten schon während der Zubereitung stets im Blick haben. Dies schafft Geselligkeit und hat wahren Eventcharakter. Die Wände der Küche lassen sich jedoch auch anderweitig schön dekorieren.

Vorbei sind die Zeiten der 70er Jahre Tapeten in der Küche. Heute sind Fototapeten für den gastronomischen Raum modern, frisch und gerne auch mal dreidimensional. All jenen, die Angst haben, dass solche Fototapeten zu mächtig wirken könnten, sei an dieser Stelle gesagt, dass sich die Tapeten hervorragend eignen, um den Raum zwischen Hängeschränken und der Küchenplatte zu füllen ohne dabei den positiven Effekt des Schutzes vor Feuchtigkeit zu verlieren. Im übrigen finden sich heutzutage unterschiedlichste Muster, so dass all jene, die knallige Farben in der Küche wünschen, ebenso auf ihre Kosten kommen wie jene, die es eher dezent wünschen. Natürlich spielt auch die Beschaffenheit und Farbgestaltung der Küche, die es zu dekorieren gilt, eine große Rolle bei der Wahl der passenden Fototapete. Absolut modern und – wie wir finden – sehr passend in der Küche, sind aktuell Motive mit Früchten oder Gemüse. Wie passend für eine Küche und vor allem richtig modern, vor allem in 3D Optik.

Eine kurze Zusammenfassung

Wir wiederholen uns an dieser Stelle, doch Vorbereitung ist alles. Bevor Ihr mit den kleinen Details der Wohnungseinrichtung beginnt, solltet Ihr Euch die Zeit nehmen, die Wohnung als Gesamtkunstwerk zu sehen. Plant zu Beginn zunächst die Platzierung der großen Möbelstück bevor Ihr diese für Euch ideal mit weiteren Wohnaccessoires kombiniert. Es lohnt sich ein wenig mehr Zeit in die Planung zu stecken, auch wenn man es kaum erwarten kann endlich shoppen zu gehen und einzurichten.

Es gilt den vorhandenen Platz ideal zu nutzen und auch die praktische Nutzung der Wohnräume zu bedenken. Euer Einkaufszettel wird sich somit  von ganz alleine füllen während es somit vermieden wird, Dinge zu kaufen, die am Ende keinen Platz mehr in Eurer Wohnung finden werden oder sich mit bereits vorhandenen Möbelstücken nicht kombinieren lassen. Bedenkt bei der Planung auch, dass Euch Wände zur Verfügung stehen, um gleichermassen Stauraum zu schaffen und dekorative Elemente wie Bilder, Regale und Lampen zu beherbergen. All jenen, die gerade umziehen und eigentlich schon viele Möbel besitzen, aber noch nicht so recht wissen wohin damit, sei gesagt, dass es manchmal besser ist, sich von Möbeln zu trennen als diese auf Teufel komm raus dort zu hinzustellen, wo sie eigentlich nicht hinpassen.

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