1. Startseite
  2. »
  3. Internet
  4. »
  5. Sicherheit
  6. »
  7. USB 3.0 Sticks im Test 2015

USB 3.0 Sticks im Test 2015

USB 3.0 Sticks im Test 2015

Mittlerweile gehört ein externer Speicher zum absoluten Muss für alle diejenigen, denen etwas an ihren persönlichen Daten liegt. Immer noch rangieren USB-Speichersticks weit oben in der Beliebtheitsskala aller Nutzer. Über ihre handliche Größe lassen sie sich optimal unterwegs einsetzen und gelten als die mobilste Art des Datentransports. Im Folgenden stellen wir Ihnen die führenden Modelle eingehender vor und nehmen die Funktion, Anwendung und Zuverlässigkeit genauestens unter die Lupe. Sie tragen sich mit dem Gedanken, einen USB Stick zu kaufen? Dann werfen Sie vorab einen Blick in unsere USB 3.0 Sticks im Test 2015.

Die Vorteile der USB Datensticks

[dropcap]M[/dropcap]it einem Klick  schließen Sie einen Stick direkt an den Laptop oder an den PC an und schon kann der Datentransport starten. Gerade wenn die mobile Internetverbindung mal wieder schlapp macht, setzen wir in den USB Stick unsere letzte Rettung. Haben Sie die gewünschte Datenmenge auf den Stick geladen, verschwindet dieser schnell und unproblematisch in der Hosentasche. Weder separate Kabel noch eine externe Stromversorgung kommen zum Einsatz. Überdies verfügen die meisten Notebooks und Laptops über eine USB 3.0 Schnittstelle.

[easyazon_image align=“center“ height=“442″ identifier=“B005FYNSZA“ locale=“DE“ src=“https://www.segapro.net/wp-content//31YZTP7oRKL.jpg“ tag=“segapro-21″ width=“500″]
[box type=infobox]

 USB 3.0 versus USB 2.0

Legen Sie bereits in der Anschaffung Ihres Laptops einer grundlegende Basis für den unkomplizierten Datentransport. So  ist ein USB-Stick 3.0 in der Lage, das bis zu zehnfache höhere Datenvolumen als der vergleichbare USB 2.0 zu laden. Diese erhöhte Kapazität macht sich vor allen Dingen bei HD Filmen und ZIP Backups bemerkbar.

[easyazon_image align=“center“ height=“312″ identifier=“B008QGQZAE“ locale=“DE“ src=“https://www.segapro.net/wp-content//41ia7ge9bpL.jpg“ tag=“segapro-21″ width=“500″]

[/box]

Wie viel Datenmenge sollte ein USB-Stick schlucken?

In einem Vergleich macht es nur Sinn alle USB-Sticks aufzulisten, die eine Kapazität von 16 GB aufweisen. Diese Datenmenge bildet eine Grundlage für einen ordentlichen Transport normaler Datenmengen. CHIP empfiehlt seinen Nutzern in einem Test der USB Sticks, ein Datenvolumen von 32 GB, um nicht ganz so schnell die eigenen Grenzen zu erreichen.

Die Nummer 1: SanDisk Extreme Pro 128GB

Unangefochten auf dem ersten Platz im Vergleich ist der SanDisk Extreme Pro 128GB, der in zahlreichen vergleichenden Tests erstklassige Bewertungen absahnt. Schick und stabil sowie äußerst leistungsstark überzeugt der SanDisk Extreme Pro, der jede Menge Dokumente, Videos und Musik für Sie zuverlässig und sicher transportiert. Selbst Spiele Installationen der komplexen Giganten, wie zum Beispiel Clients von Guild Wars 2, stellen für diesen Stick kein Problem dar. CHIP stellte in einem Test einer beeindruckende Datenrate von 265,0 MB/s beim Lesen fest. Mit einem Anschaffungspreis von gerade einmal 83 € kann dieser USB Stick auch im Preisvergleich überzeugen.

[easyazon_image align=“center“ height=“500″ identifier=“B00HR7FWUC“ locale=“DE“ src=“https://www.segapro.net/wp-content//41JZJIOSZkL.jpg“ tag=“segapro-21″ width=“500″]

Der kleine Bruder des SanDisk ab 39,99 Euro

Auf Platz zwei folgt sein kleiner Bruder mit 64 GB. Die Tester konnte dieser Stick mit zuverlässig guten Datenraten von 240 MB/s beim Lesen überzeugen. Der Hersteller berechnet seinen Nutzern pro Gigabyte auf diesem Stick gerade einmal 63 Cent. So kommt dieser äußerst kostengünstige USB Stick auf gerade einmal 39,99 €.
[box type=success]

Kingston HyperXFury ab 30,00 Euro

Wer auf der Suche nach einem noch größeren Schnäppchen ist, greift zum Kingston HyperXFury mit 64 GB Datenmenge und einem Anschaffungspreis ab 30 €. In Sachen Kapazität kann dieser USB-Stick mit seinem Vorgänger mithalten und hinkt dennoch nur in der Übertragung der Datenrate der Konkurrenz hinterher. Allgemein lässt sich jedoch sagen, dass die Geschwindigkeiten für die Praxis vollkommen ausreichen.

[/box]

[easyazon_image align=“center“ height=“313″ identifier=“B00MJOPPUK“ locale=“DE“ src=“https://www.segapro.net/wp-content//31CR7fUuBML.jpg“ tag=“segapro-21″ width=“500″]
[box type=alert]

Lexar JumpDrive P10 ab 145,00 Euro

In einem Test wollen wir den Lexar JumpDrive P10 128GB nicht vergessen, auch wenn er für seine Höchstgeschwindigkeiten einen stolzen Preis verlangt. Ebenso negativ kam die lange Zugriffszeit bei den Testen von CHIP weg. Der Hersteller berechnet hierfür 1 GB 1,33 € bietet jedoch eine enorm hohe Geschwindigkeiten 245 MB/s beim Schreiben sowie beim Lesen der Daten.

[/box]

[easyazon_image align=“center“ height=“500″ identifier=“B00CDC0LBG“ locale=“DE“ src=“https://www.segapro.net/wp-content//410vN8Y45xL.jpg“ tag=“segapro-21″ width=“410″]

Fazit

  • Sie sind auf der Suche nach einem zuverlässigen USB Stick? Dann werfen Sie einen Blick auf die Transferraten, auf den Aufbau und die Ausstattung eines USB Sticks.
  • Eine Anschaffung macht erst ab 64 GB wirklich Sinn. Wobei Profis zu 128 GB raten, um die maximale Datenmenge nicht allzu schnell zu erreichen.
  • Sie können mühelos Filme, Spieleinstallationen sowie große Datenmengen auf einem USB Stick unterbringen und diesen problemlos in der Hosentasche mit sich tragen.
  • Auch im Zeitalter der zunehmenden Digitalisierung bleibt der USB Stick 3.0 im Vergleich zur langsameren Variante 2.0 eine der führenden Datenspeicher für unterwegs.

 Links zur weiterführenden Information

http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-USB-3.0-Sticks–index/index/id/642/
http://www.chip.de/artikel/USB-Stick-Test-Modelle-mit-USB-3.0-im-Vergleich_60143642.html

Bildquellen
Artikelbild: © panthermedia.net / Harald Biebel

Ähnliche Beiträge