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Klimagipfel: Der Erde droht ein Fieberschock

Klimagipfel: Der Erde droht ein Fieberschock

Auf dem Klimagipfel in Kopenhagen geht es heiß zur Sache. Und dies kann man wörtlich nehmen, denn der deutsche Klimaschutzexperte schlägt Alarm. Er sagt, dass die Erde an Fieber sterben wird, wenn man nicht etwas tut. Man muss nun reagieren und sollte keine Zeit verlieren.

Der Welt-Klimagipfel in Kopenhagen geht vom 7. Dezember bis zum 18. Dezember. Politiker und Klimaexperten aus allen Ländern wollen hier versuchen, einen Plan zu entwickeln wie man die Umwelt und vor allem das Klima auf der Erde schützen kann. Hans Joachim Schellnhuber ist sich sicher: Die Erde wird an einem Fiebertod sterben, wenn wir nichts unternehmen. Es ist nun höchste Zeit zu reagieren und auf diesem wichtigen Klimagipfel muss zwingend eine Lösung her.

Lösungen kosten bislang aber bekanntlich Geld. Die entstehenden Kosten von ca. 100 Milliarden Euro im Jahr sollen durch mehrere Länder geteilt werden. Dies soll gerecht aufgeteilt werden und ist zwingend notwendig, damit die Schadstoffe in der Luft und vor allem die Treibhausgase reduziert werden.

Wenn der Klimaexperte recht hat, dann sind über 1 Milliarde Menschen in gr0ßer Gefahr. Hier hilft nur eine schnelle Lösung. Und auch die ärmeren Industrieländer werden nicht daran vorbei kommen, etwas für die Umwelt zu tun. Im Moment wird in diesen Ländern sehr viel produziert. Dies geschieht aber auf Kosten der Umwelt, denn die Industrieanlagen nehmen durch die Bauweise keine Rücksicht auf die Umwelt. Abgase werden ungefiltert in die Luft geblasen und auch die Produktion ist nicht gerade mit dem umweltfreundlichsten Stoffen bestückt.

Der Klimagipfel in Kopenhagen hat nun gerade begonnen. Die Experten werden versuchen eine Lösung zu finden an der alle Länder festhalten sollen.

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