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Erderwärmung | Folgen, Ursache und die Lügen

Erderwärmung | Folgen, Ursache und die Lügen

Erderwärmung und die Folgen
Erderwärmung und die Folgen

Immer wieder hört man im Radio oder Fernseher etwas über die Erderwärmung.

Stichworte hierfür sind Klimawandel, CO2-Ausstoß und Gletscherschmelzen. Eine Zeit lang hat man diese Begriffe schon so oft gehört, dass man sie nicht mehr hören konnte.

Allerdings sind die Folgen auch sichtbar und Wissenschaftler sind noch immer sehr besorgt. Die Neugier darüber, wie es jetzt um die Erderwärmung steht, ist groß. Leben wir wirklich mit der Gefahr, dass in einigen Jahren ganze Länder unter Wasser stehen? Oder steckt hinter dem ganzen Erwärmungswahn eine überbewertete Angst?

Wir kennen die Klima Lüge!

Erderwärmung und ihre Folgen

Das Schmelzen von Gletschern, Überschwemmungen und Umweltkatastrophen, wie Tsunamis sind nur einige Folgen von Erderwärmungen. Und Schuld ist wieder der Mensch.

Klimawandel ist eine Realität, die sich bereits bemerkbar macht. Der Lebensraum von Menschen und Tieren wird mit der Zeit immer enger. Dies geschieht durch Waldbrände, Hitzewellen, Stürme, Überschwemmungen und andere Naturkatastrophen.

Natürlich gab es schon immer solche Ereignisse. In den letzten Jahren nahmen diese jedoch stark zu. Die Umweltforscher und Wissenschaftler haben dafür nur eine Erklärung: Der Anstieg der Temperaturen, an denen der Mensch schuld ist. Die Temperatur ist laut Studien, in den vergangenen 100 Jahren um ein Grad Celsius gestiegen. In den nächsten 50 Jahren, sollen diese sogar um 2 Grad steigen. Was sich im ersten Augenblick nicht so viel anhört, hat starke Auswirkungen auf uns. Das Eis in der Antarktis schmilzt schneller und der Meeresspiegel steigt an. Wie eine Kettenreaktion ereignen sich daraus weitere Folgen.

Auf den Spuren der Erderwärmung – Energiegewinnung (1/6) [DOKU]

Treibhauseffekt als Auswirkung!

Ein wichtiges Stichwort beim Klimawandel ist der Treibhauseffekt. Das ist sozusagen die Wirkung der Treibhausgase in der Atmosphäre, wie zum Beispiel Kohlenstoffdioxid, auf die Bodentemperatur.

Dies wiederum geschieht dadurch, dass die Erdatmosphäre, die als eine Art „Schutzhülle“ dient, nicht mehr genug Wärme ins All gelangen lässt, weil zu viele Abgase sie daran hindern. Dadurch bleibt die überflüssige Wärmeenergie auf der Erde.

Doch nicht nur zu viele Abgase, die durch, Autos, Flugzeuge und Fabriken in die Luft gelangen, sind schuld am Klimawandel. Sondern, auch der ansteigende Fleischkonsum der Menschen. Viele werden jetzt denken, was denn ihr Essen mit dem Klima zu tun hat. Doch einer der schädlichsten „Abgase“ ist da Methan. Dieses wird von Kühen produziert und freigesetzt. Es ist 25-mal treibhauswirksamer als CO2. Dennoch sollte man nicht alles glauben, was Medien uns versuchen einzuflößen. Dass es eine Erderwärmung gibt, lässt sich nicht bestreiten. Allerdings bedeutet das nicht gleich, dass der Mensch an allen Umweltkatastrophen schuld hat. Und das Ende der Menschheit ist auch noch lange nicht deswegen gekommen.

Gibt es die Erderwärmung wirklich? | ein GLOBAL IDEAS Info-Film | Global Ideas

Fazit:

Wer die Umwelt schonen möchte, der sollte am besten direkt damit anfangen. Weniger Abgase und das Übermaß am Fleischkonsum tut der Menschheit definitiv gut. Doch weil es nun Naturkatastrophen gibt, sollte man nicht gleich eine Massenhysterie auslösen und anfangen das Ende der Welt zu prophezeien.

Denn solche Ereignisse gab es schon immer in der Geschichte. Der Mensch muss lernen, sich und seine Umwelt zu respektieren und weniger egoistisch zu handeln.

Keiner kann schließlich erwarten, zurück in die Steinzeit zu kehren und nur noch von Beeren und Pilzen zu leben, um kein Methan zu produzieren. Denn auch Lachgas, was als Düngermittel benutzt wird, hat Treibhausgas-Potential. Ein gesundes Gleichgewicht von Natur und Mensch wäre bereits ein Schritt in die richtige Richtung, die Erderwärmung zu verhindern. Ernstnehmen sollte man diese schon. Nur die Objektivität sollten wir uns von der Hysterie der Medien nicht nehmen lassen.

Artikelbild Oben: ©panthermedia.net Rudolf Tepfenhart

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