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Englisch lernen: Hilfe und Übungen

Englisch lernen: Hilfe und Übungen

Englisch in der ersten Klasse
Englisch in der ersten Klasse

Sogar in einigen Kindergärten und in den ersten Klassen der Schule werden schon die Kleinsten mit der Fremdsprache Englisch vertraut gemacht. Der Grund dafür liegt wohl auch darin, dass es den Kindern noch sehr leicht fällt, wenn es um das Erlernen von Sprachen geht.

Schließlich ist Englisch ja auch eine Weltsprache und in vielen Ländern der Erde kann man sich damit verständigen. Wer in der heutigen Zeit kein Englisch spricht, der wird es schwer haben, einen Job zu bekommen.

Die meisten Chefs erwarten mittlerweile von ihren Mitarbeitern, dass sie die Sprache beherrschen.

Wer dann Lücken hat und das nachholen möchte, was er in der Schule versäumte, der kann dies mit geeigneten Hilfen und Übungen machen. In jedem Fall wird es ein Stück harte Arbeit. Mit den richtigen Techniken ist es aber durchaus möglich, sich das Lernen zu erleichtern

Kinder antworten:

Englisch – Übungen

Eine einfache aber sehr effektive Übung, um den recht schwierigen Umgang mit den englischen Adjektiven oder Adverbien zu lernen, ist folgende: Nehmen wir als Beispiel das Adjektiv slow (langsam).

In dem Satz „Peter works …..“ soll dieses Adjektiv richtig eingesetzt werden. Hier wäre also slowly zu verwenden. Oder der Satz „He drives the car ….“. Hier soll das Adjektiv careful (vorsichtig) eingesetzt werden. In diesem Fall ist carefully die richtige Lösung.

Diese Übung kann auch mit Verben durchgeführt werden und dabei lernt man dann das richtige Beugen dieser Wörter. Die Aufgaben werden übrigens auch im Internet angeboten und hier stehen auch stets die passenden Lösungen dabei, wenn man sich selber kontrollieren möchte. Nicht nur für unsere Kinder können übrigens Gesellschaftsspiele eine gute Hilfe sein, um englische Vokabeln zu lernen. Auch wir Erwachsene werden dabei feststellen, wo wir noch Lücken haben.

Vokabelspiel
Vokabelspiel

Ein nettes Spiel nennt sich „Vokabelspiel“. Dazu werden benötigt: das Spielbrett, ein Würfel, Vokabelkärtchen, Spielsteine und mindestens zwei Spieler.

Begonnen wird die erste Runde, indem alle Mitspieler ihre Steine in das Feld „Start“ stellen. Der Beginner würfelt und dreht die erste Vokabelkarte um. Hier steht ein Wort drauf, welches er übersetzen soll.

Ist die Übersetzung richtig, dann darf er mit seinem Spielstein so weit nach vorne gehen, wie die Anzahl der gewürfelten Augen ist. Gewonnen hat derjenige, welcher seinen Stein zuerst auf das Feld „Finish“ setzt. Die Vokabelkärtchen können beliebig erweitert werden, da sie sich aus Pappe und Stift ganz einfach selber herstellen lassen. Zur Sicherheit sollte man auch ein Wörterbuch zur Hand nehmen, so hat man immer eine gute Kontrolle. Eine gute Art, seinen Kindern die englische Sprache spielerisch beizubringen.

Die passende Nachhilfe

Nachhilfe ist eine gute Sache
Nachhilfe ist eine gute Sache

Bestimmt ist es keine Schande, wenn Schüler sich mit dem Erlernen von Fremdsprachen schwer tun und ihre Noten durch Nachhilfeunterricht verbessern möchten. Dafür gibt es mittlerweile verschiedene Angebote und die Preisunterschiede sind dabei zum Teil sehr deutlich. So wird der Einzelunterricht natürlich wohl teurer sein, als wenn man in der Gruppe lernt.

Auf der Suche nach geeigneten Lehrern ist uns das Internet eine sehr große Hilfe. Nicht alleine die umfassende Auswahl der Angebote, sondern auch die Art, wie man hier die Anbieter vorstellt, ist sehr gut. Bei solchen Portalen wie http://www.nachhilfeportal.de/nachhilfe/berlin/  geben wir zunächst das Fach ein, für welches wir Nachhilfelehrer suchen.

Danach kann auch die Klasse der Kinder und die Schulform als Kriterium erfasst werden. Nun folgt noch die Postleitzahl unseres Wohnortes und innerhalb von Sekunden haben wir ein Ergebnis vorliegen. Im verlinkten Beispiel habe ich jetzt unsere Hauptstadt genommen. Das ist natürlich austauschbar. Bei dem Suchergebnis stehen übrigens nicht ausschließlich dann nur der Name und der Wohnort der Nachhilfelehrer. Zusätzlich sind hier noch die entsprechenden Qualifikationen aufgelistet.

Wir sehen also direkt, ob es sich zum Beispiel um Studenten oder ausgebildete Lehrkräfte handelt. Gleichzeitig können wir dabei nachlesen, welche Bewertungen die Anbieter bereits erhalten haben. Da es sich um neutrale Webseiten handelt, wird wohl niemand die Beurteilungen manipulieren können. Wir können uns also eigentlich immer darauf verlassen, dass stimmt, was dort geschrieben wurde.

Musik und andere Hilfen

Englisch mit CDs lernen
Englisch mit CDs lernen

Um Englisch zu lernen gibt es durchaus auch brauchbare CDs, die uns helfen, mit der englischen Grammatik und den Vokabeln besser zurechtzukommen. Der Vorteil liegt darin, dass wir dabei zusätzlich noch die korrekte Aussprache lernen.

Uns werden die Wörter und Sätze vorgesprochen und wir versuchen danach, so gut es geht, diese nachzusprechen.

Sehr schnell werden wir unsere Schwächen erkennen und gezielt daran arbeiten können. Die Produkte gibt es entweder nur in Sprache, oder aber auch mit Bildern oder als Film.

Eine gute Übung zum Erlernen einer Fremdsprache kann auch das Auswendiglernen von Liedern oder Gedichten sein. Kinder können sich die Reime häufig sehr gut merken und werden sich bestimmt freuen, wenn wir als Eltern gemeinsam mit ihnen englische Lieder singen. Stattdessen sind aber auch kleine Rollenspiele als Übung für zwischendurch gut geeignet, um seine Englischkenntnisse zu verbessern. Das spielerische Lernen geschieht ohne Zwang und macht häufig mehr Spaß, als Vokabeln zu pauken.

Fazit

Bevor wir uns aus den örtlichen Zeitungen die Telefonnummern von Nachhilfelehrern heraussuchen und durch Anrufe erfahren, welche Preise diese nehmen, können wir auch hier das Internet nutzen. Der Vergleich gestaltet sich wesentlich einfacher und in den meisten Fällen haben wir sehr schnell das gewünschte Ergebnis. Natürlich dürfen nicht nur die Kosten bei der Entscheidung für einen Nachhilfelehrer den Ausschlag geben. Auch die Qualifikation an sich ist wichtig. Wenn wir als Eltern beides berücksichtigen, dann können wir unseren Kindern auf diese Weise helfen, dass nicht nur die Noten besser werden. Schließlich macht es doch auch Spaß, wenn sie in der Schule mit ihren guten Fähigkeiten glänzen und sich in einer Fremdsprache unterhalten können.

Sehr lustig, aber so gehts natürlich nicht:

Dieser Artikel stellt keine Rechts-, Lebens- oder Gesundheitsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen. Dieser Artikel stellt nur meine eigene Meinung dar!

Bildquellen
Artikelbild: ©panthermedia.net Kirsty Pargeter
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Unten-Links: ©panthermedia.net Jean Oed

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