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Ohne Business-Englisch kein Job mehr?

Ohne Business-Englisch kein Job mehr?

Business-Englisch
Business-Englisch

Wer allgemein seine Schwierigkeiten mit Fremdsprachen hat, dürfte es auf dem Stellenmarkt nicht einfach haben.

Bei fast allen Stellenangeboten wird heutzutage zumindest Englisch als Zweitsprache gefordert. Ob es nun der Mitarbeiter in der Werkshalle oder die Verkäuferin in einem Supermarkt ist – die Anforderungen steigen.

In fast allen Berufsspaten hält Englisch als Fremdsprache Einzug und ist auch schon im Alltag erforderlich geworden. Dabei haben viele diese Sprache erst spät oder gar nicht gelernt. Unsere jetzigen Generationen befinden sich gerade im Umbruch. Für Kinder ist es auch einfacher, denn die lernen die Fremdsprache schon im Kindergarten oder in der Grundschule.

Doch auch als erwachsener Mensch kann man sich noch einmal hinsetzen und „pauken“. Immerhin erhöht die sprachliche Fertigkeit auch die Chancen am Jobmarkt. Dabei gibt es vielen verschiedene Wege sich die Vokabeln anzueignen. Jede Möglichkeit verursacht auch andere Kosten und benötigt mehr oder weniger Zeit. Grund genug, hierüber einmal einen Beitrag zu verfassen.

Sprachversuche…

Autodidakt oder in der Gruppe? | Was ist besser?

In der Vergangenheit war man lange nicht so sehr auf Englisch angewiesen, wie es heute der Fall ist. Zum einem kommt es daher, dass sich immer mehr internationale Firmen in Deutschland ansiedeln und zum anderen wird diese Entwicklung ganz stark von der Werbeindustrie unterstützt.

Englisch ist eine Weltsprache, die immer mehr in den Alltag der deutschen Bürgerinnen und Bürger integriert wird.

Wer da kein Englisch spricht, kann schnell schon etwas überfordert sein. Dazu kommt auch, dass inzwischen viele Firmen auf eine englisch sprechende Arbeitskraft angewiesen sind. Dabei sind Wissenslücken kein Weltuntergang. Heute ist es viel einfacher, eine Sprache neben dem Beruf erfolgreich zu lernen. Ob es nun über die Volkshochschule, einem Onlinekurs oder einer Sprachsoftware unterrichtet wird, macht im einzelnen keinen großen Unterschied. Das Ziel bleibt das gleiche. Einzig und allein der Schüler muss entscheiden, welcher Lerntyp er ist.

In der Gruppe lernen
In der Gruppe lernen

Bei den Volkshochschulkursen trifft man sich eher abends in der Gruppe und wird dort von einer richtigen Lehrkraft unterrichtet. Gerade wer mit der Aussprache seine Schwierigkeiten besitzt, dürfte sich dort etwas wohler fühlen. In der Schule kann auch etwas spezieller auf den Einzelnen eingehen kann.

Wer jedoch genauso gut Autodidakt lernen kann, ist in einem Onlinekurs oder bei einer Lernsoftware besser aufgehoben. Immerhin gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Anbietern, die einem Versprechen, Business englisch schnell und einfach beibringen zu können.

In den meisten Fällen hat die Werbung sogar damit recht – zumindest wenn es um die Onlinekurse geht.

Hier bestimmt man sein eigenes Lerntempo und ist unabhängiger von dem Wissensstand anderer. Das erleichtert das eigene Lernen enorm. Bei den Onlinekursen hat man außerdem nicht nur einen Computer vor der Nase, sondern auch einen Lehrer, der via Internet mit einem in Verbindung bleibt. Nach und nach durchläuft man hier die verschiedenen Lernstufen und erreicht dabei sein Ziel. Wer einen Volkshochschulkurs oder einen Onlinekurs absolviert, kann dies außerdem als Qualifikation in Bewerbungen angeben.

Fazit

Für wen welches Lernportal besser geeignet ist, muss jeder selbst entscheiden. Dabei sollte man es von einigen Faktoren abhängig machen. Zum einem muss man vorab in sich hinein hören und heraus finden, welcher Lerntyp man überhaupt ist.

Eine gründliche Vorbereitung erhöht die Chance, bessere Erfolge erzielen zu können. Dabei können Onlinekurse für den einen oder anderen die beste Wahl sein.

Zwar sind die meistens etwas kostenintensiver, aber dafür kann man sein Lerntempo selbst bestimmen und ist nicht an feste Termine gebunden. Wer jedoch besser in einer Gruppe lernen kann, sollte lieber auf die Volkshochschulkurse zurückgreifen. Dort kann der eine oder andere schneller arbeiten und wird vielleicht von der Gruppendynamik mit motiviert. Auf jeden Fall ist es möglich, neben der Arbeit sein Englisch aufzubessern und neue Wörter zu erlernen.

In Deutschland spricht man deutsch.


Man sollte sich übrigens niemals abschreiben und aufgeben, nur weil es mit dem Englischlernen nicht auf Anhieb klappt. In der Zukunft wird man in Deutschland immer mehr auf Englisch angewiesen sein.

Bildquellen
Artikelbild: ©panthermedia.net Igor Lubnevskiy
Oben-Links: ©panthermedia.net Igor Lubnevskiy
Mitte-Links: ©panthermedia.net CandyBox Images

Dieser Artikel stellt keine Rechts-, Lebens- oder Gesundheitsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen. Dieser Artikel stellt nur meine eigene Meinung dar!

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