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Mit eBook-Flatrates Non-Stop-Lesespaß genießen

Mit eBook-Flatrates Non-Stop-Lesespaß genießen

eBooks

An Beispielen von Spotify und anderen Streaming-Diensten lässt sich erkennen, dass Medien-Flatrates sehr gut funktionieren können. Die eBook-Branche hat diesen Trend auch schon erkannt und dafür eine eigene Methode entwickelt, die Millionen von Leser weltweit begeistern wird. Die neuen eBook-Flatrates bieten den Lesern viel Lesespaß und lassen sie beim Thema „Büchern“ immer auf dem neuesten Stand sein, ohne dafür viel Geld zu verlangen. Für vergleichsweise wenig Geld bekommt man nämlich Zugang zu unzähligen Publikationen, für die man normalerweise tief in die Tasche greifen müsste.  

Einmal bezahlen ohne Limits lesen

[sws_red_box box_size=“730″]Dieses Modell ist in der Bücherbranche in dieser Konstellation zwar neu, die Idee von Leihbüchereien gibt es allerdings schon seit Jahrhunderten, wenn auch in etwas anderer Form. Menschen für eine kleine Gebühr mit ausreichendem Lesestoff zu versorgen gibt es nämlich seit Generationen. Jetzt bekommen die Leser eine neue Möglichkeit, Bücher zu leihen, die dem Geist des 21. Jahrhunderts entspricht. In der virtuellen Welt entscheidet man beim Thema eBooks zwischen echten Flatrates und Abo-Systemen, die mit festen Bücherkontingenten ihre Dienste zur Verfügung stellen. Wenn man beispielsweise für eine einmalige Monats- oder Jahresgebühr Bücher ohne Limits lesen will, dann ist man bei „Onleihe“, die von den öffentlichen Büchereien betrieben wird, richtig. Darüber hinaus kann man sich noch für kommerzielle Dienste wie „Skoobe“ oder „Readfy“ entscheiden. [/sws_red_box]

Leihbücher zum Download: Onleihe

Bei Onleihe bekommt der User den eBook-Bestand der öffentlichen Leihbüchereien zum Download. Neben Büchern kann man auch zu Zeitschriften oder Zeitungen greifen. Die Registrierung für den Online-Dienst muss man bei seiner Bücherei vornehmen, bei der man die nötigen Zugangsdaten für das jeweilige Portal erhält.

Die Jahresgebühr beträgt im Schnitt 20 Euro. Der Nachteil der Onleihe liegt darin, dass man die aktuellen Beststeller [sws_highlight hlcolor=“fbfac7″]nur mit zeitlicher Verzögerung [/sws_highlight] angeboten bekommt. Onleihe-eBooks müssen innerhalb von 14 Tagen gelesen werden, danach lässt sich das eBook nicht mehr öffnen.

Klassische eBook-Flatrate mit Skoobe

Der Start-upper Skoobe stellt seinen Kunden eine herkömmliche eBook-Flatrate zur Verfügung. Der Startpreis liegt bei 9,99 Euro pro Monat, wofür man Zugang zu über 30.000 Titeln bekommt. Man darf dann lesen, solange man möchte, es besteht keine zeitliche Begrenzung. Die Bücher werden verschlüsselt aus dem Netz auf das Smartphone oder Tablet-PC geladen.

Eine aktive Internetverbindung ist für das Lesen erforderlich, weil es über [sws_highlight hlcolor=“fbfac7″]das Cloud-System [/sws_highlight]  funktioniert. Offline-Modus ist auch möglich und in dem Basis-Tarif enthalten (24 Stunden ohne Webverbindung lesen).

Readfy – ab Sommer 2014

Das Düsseldorfer Unternehmen entwickelt eine andere Strategie. Es werden [sws_highlight hlcolor=“fbfac7″]über 25.000 Bücher [/sws_highlight] im Netz kostenlos angeboten, allerdings muss der Kunde über die Readfy-App eingeblendete Werbung in Kauf nehmen. Readfy, ähnlich wie Skoobe, ist ein Cloud-Anbieter, nur die Premium-Nutzer werden eBooks im Offline-Modus lesen können.

Lesen auf Tablet oder eBook-Reader?

Bildquellen
Artikelbild: ©panthermedia.net Anatolii Babii

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