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light + building 2012 vorbei | Neue Messe erst wieder 2014

light + building 2012 vorbei | Neue Messe erst wieder 2014

light und building
light und building

Nichts begeistert Menschen wohl so sehr, wie das Licht und damit auch verbunden ein ausdrucksstarkes Farbspiel.

Immerhin kann man mit dem gezielten Einsatz von Lichtquellen Räume verändern, Orte einer Stimmung zuordnen und sogar ganz direkt die Empfindungen der Menschen beeinflussen.

Die Automobilbranche hat dies auch schon sehr früh erkannt und verwirklicht bei jedem neuen Model immer neue Ideen, wie man Beleuchtungsmittel eindrucksvoll einsetzen kann. Wieder einmal haben also die Autobauer in Deutschland die Vorreiterrolle übernommen, wenn es um die Kreativität und Weiterentwicklung von bereits bestehenden Produkten geht. Doch auch die Wohnindustrie ist mittlerweile auf dem neuen Stand der Technik angelangt und bemüht sich um geschickte Lichtkonzepte und eindrucksvolle Produkte.

Aktuelles Messe-TV von der Light+Building: 1. Messetag

light + building 2012 | Eine Messe feiert ihren Erfolg

Die wohl weltgrößte Messe „light + building“ hatte in diesem Jahr 2012 wieder äußerst interessante Aussteller eingeladen.

Insbesondere die Reduktion vom Energieverbrauch der einzelnen Produkte war diesmal auch ein dominierendes Thema auf der Messe, da angesichts der immer weiter steigenden Energiepreise der Verbraucher hier in Zukunft besonders drauf achten wird.

Ökologische und dennoch kreative Gestaltungen sind gefragt und die Hersteller sind gefordert. Bei all den nützlichen Ansprüchen an einer Neuentwicklung darf der Wohlfühlfaktor natürlich auch nicht zu kurz kommen. Was nützt einem eine hocheffiziente Leuchte, wenn diese Unbehagen auslöst. Kalte Farben sind einfach nicht mehr gefragt und auch an die klassischen LED-Lichter stellt man mittlerweile erhöhte Ansprüche. Stromsparend sollen sie sein, aber gleichzeitig müssen sie auch ein warmes Lichtbild erzeugen können.

Licht und Erfolg
Licht und Erfolg

Der letzte Hersteller, dem das gelang, ist Phillips. Das Unternehmen hat es mit dem Konzept LivingColors geschafft, als dekoratives Wohnraumelement – gepaart mit innovativer LED-Technik, die Fachwelt zu begeistern.

Bereits 2007 hatte der niederländische Elektronikkonzern Phillips dieses neuartige Beleuchtungssystem vorgestellt.

Die positive Resonanz war gewaltig und so verwundert es auch nicht, dass bereits 2008 – also nur ein Jahr später, die Living Colors Lampen als Leuchten des Jahres ausgezeichnet wurden. Ein Riesenerfolg, der bis in die heutige Zeit reicht. Doch das hat auch seinen Preis.

Will man sich die Living Colors Lampen kaufen, muss man schon ein bisschen Geld investieren, wie der verlinkte Shop eindrucksvoll zeigt. Doch rechnet man die Lampe als sparsame Leuchte und als dekorativen Einrichtungsgegenstand zusammen, dürften die Preise durchaus angemessen sein. Ein Hingucker dürfte es in jedem Fall sein. Mittlerweile hat das Unternehmen auch viele Weiterentwicklungen auf den Markt gebracht und will damit an die bereits vorhandenen Erfolge anknüpfen.

Philips LivingColors Rezension

Fazit: Die light + building 2012 ist bereits vorbei und die nächste Messe wird es erst wieder 2014 geben. Schade eigentlich, denn Unternehmen wie Phillips entwickeln im Prinzip jedes Jahr neue und interessante Lichtideen.

Auch sehr interessant sind übrigens die Ideen, die im Rahmen vom red dot design award eingereicht werden.

Wer sich im allgemeinen für Design interessiert, sollte sich durchaus auch mal die Seite red-dot.org einmal genauer anschauen. Einziger Wermutstropfen dabei ist die Tatsache, dass man nicht alles kaufen kann, was man dort sieht.

Dieser Artikel stellt keine Rechtsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen. Dieser Artikel stellt nur meine eigene Meinung dar!

Bildquellen
Artikelbild: ©panthermedia.net Paul Hakimata
Mitte-Links: ©panthermedia.net Diego Cervo

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