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Jobserie: Ausbildung zum Fotografen

Jobserie: Ausbildung zum Fotografen

Schon seit dem Jahr 1839 ist es für jeden möglich, dass man seine eigenen Fotos machen kann. In den Jahren danach wurde die Fotografie ständig verbessert. Nach den Bildern in Schwarz-Weiß folgte die Sofortbildkamera und der Höhepunkt der Entwicklung kam im Jahr 1996 mit der Digitalkamera auf den Markt.

Auch die Ausbildung zum Fotografen hat sich verändert und das Erlernen der speziellen Technik gehört zum wichtigsten Lehrinhalt.

Die Schüler werden außerdem in den unterschiedlichsten Bereichen geschult und können sich bereits während ihrer Ausbildung zum Fotografen spezialisieren. Dieser Aktfotograf in Mannheim hat sich zum Beispiel auf die Mode- und Menschenfotografie, sowie auf die reine Aktfotografie konzentriert. Ein lohnendes Geschäft, was jedoch auf jeden Fall eine qualifizierte Ausbildung voraussetzt. Dabei darf man diese nicht mit den Kursen an Volkshochschulen verwechseln, bei denen Hobbyfotografen mehr über ihre Möglichkeiten erfahren sollen.

Ausbildung zum Fotografen im dualen System

Ausbildung zum Fotografen im dualen System

Die Richtlinien zur Ausbildung wurden von der Industrie- und Handelskammer festgelegt. Drei Jahre muss der Auszubildende sowohl die Berufsschule besuchen als auch im Ausbildungsbetrieb tätig sein. Leider gibt es in Deutschland nicht sehr viele Berufsschulen, die eine Ausbildung zum Fotografen anbieten.

Es ist also wichtig, dass man sich vorher danach erkundigt. Was ebenfalls sehr interessant sein kann, das ist ein Studium an einer freien Fotoschule. Hier werden keine besonderen Voraussetzungen gestellt. Nur eine künstlerische Begabung sollte man nachweisen können. Ein Nachteil liegt allerdings darin, dass die freie Fotoschule eine Menge Geld kostet und man das in den meisten Fällen selber bezahlen muss.

In einigen Foren kann man nachlesen, dass in der heutigen Zeit auch ohne die Ausbildung zum Fotografen Karriere gemacht werden kann. Das mag sich verlockend anhören, stimmt aber so nicht. Eine solide Ausbildung ist auch heute noch gefragt und die meisten Personalchefs achten bei ihren Bewerbern darauf. Je besser die Kenntnisse sind, desto leichter wird es sein, dass man einen guten Job findet.

Die visuelle Darstellung von Produkten und Dienstleistungen ist im Zeitalter des Internets gefragter denn je. Dass Bilder mehr sagen als Worte, kann man hier wörtlich nehmen. Während der Ausbildung zum Fotografen lernen die Schüler genau, worauf es beim Fotografieren ankommt. Da spielt das Licht eine Rolle und auch der Hintergrund ist wichtig. Die Verbindung zwischen Produkt und Mensch darf dabei ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden.

Die Arbeit als Fotograf

die praktische Ausbildung

Wer sich zum Fotografen ausbilden lassen möchte, der wird sich einen guten Betrieb für die praktische Ausbildung aussuchen. Das kann ein kleines Atelier sein, wo er mit vielen Kunden in Kontakt kommt.

Aber auch ein großes Unternehmen, welches sich auf Printmedien spezialisiert hat, kommt als Ausbildungsbetrieb infrage.

Ein Nachteil dabei ist, dass die Vergütung relativ gering ausfällt. Da muss man sich zuweilen mit 300€ im Monat zufriedengeben. Dass in anderen Ausbildungsberufen wesentlich mehr gezahlt wird, das steht außer Frage. Hat man aber ein klares Ziel vor Augen und weiß genau, was man nach der Ausbildung zum Fotografen machen möchte, dann sollte das geringe Gehalt kein Hinderungsgrund sein.

Ein Fotograf macht nicht ausschließlich Fotos von Hochzeiten oder anderen Familienfeiern. Er kann in großen IT-Unternehmen tätig sein und hier für die Präsentation von Artikeln Verantwortung übernehmen. Große Druckereien, die täglich oder wöchentlich ihre Zeitungen und Zeitschriften herausbringen, sind immer auf der Suche nach guten Fotografen. Modelabels sowieso und suchen solche freiberuflichen Dienstleister wie dieser Fotograf in Heidelberg es anbietet. Auch eine selbstständige Tätigkeit ist deswegen nach der Ausbildung zum Fotografen denkbar. Die Möglichkeiten sind vielseitig und es liegt hauptsächlich an jedem selber, wie er seine Kenntnisse nutzt.

Nach der Ausbildung zum Fotografen die Welt entdecken

die Unterwasserwelt

Wir staunen alle, wenn wir im Internet eine Seite finden, die uns zum Beispiel die Unterwasserwelt zeigt. Hier sind Fachleute am Werk gewesen, die wissen, wie sie ihre Kenntnisse gekonnt umsetzen können.

Wer es versteht, dass er die Schönheit der Natur in einem Bild festhalten kann, der wird sich über neue Aufträge keine Sorgen machen brauchen.

Ausgezeichnete Fotografen können mit ihrem Talent viel Geld verdienen. Sie müssen sich dabei kaum um die Werbung in eigener Sache bemühen. In Fachkreisen spricht es sich sehr schnell herum, wenn ein guter Fotograf seine Arbeit anbietet.

Die Technik der Kameras schreitet immer weiter fort und was heute noch als neuestes Produkt angeboten wird, kann bereits im nächsten Jahr veraltet sein. Es ist also auch nach der Ausbildung zum Fotografen wichtig, dass man sich über neue Techniken immer auf dem Laufenden hält. Mittlerweile gibt es für viele Bereiche ganz spezielle Kameras. Das kann die Eventfotografie sein, bei der die Kamera nicht nur mit speziellen Objektiven ausgestattet ist. Hier hat der Fotograf die Möglichkeit, dass er die Bilder direkt auf einen Projektor schickt und allen Teilnehmern auf einer Leinwand zeigt.

Auch im Bereich der digitalen Fotografie erscheinen ständig neue Modelle auf dem Markt. Sie erfassen Details immer besser und arbeiten mit einer Auflösung von 36,3 Megapixeln. Dass man diese modernen Geräte auch richtig einsetzen kann, das lernt man während der Ausbildung zum Fotografen. Alleine diese Tatsache ist ein Grund, dass niemand darauf verzichten sollte.

Hier noch zwei wirklich interessante Videos:

Dieser Artikel stellt keine Rechts-, Lebens- oder Gesundheitsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen. Dieser Artikel stellt nur meine eigene Meinung dar!

Bildquellen
Artikelbild: ©panthermedia.net Bernd Leitner
Oben-Links: ©panthermedia.net Thomas Perkins
Mitte-Rechts: ©panthermedia.net Yuri Arcurs
Unten-Links: ©panthermedia.net stephan kerkhofs

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