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Lebensmittel online bestellen

Lebensmittel online bestellen

Der Trend ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich dafür Lebensmittel online zu bestellen, um nach der Arbeit bequem von Zuhause aus einzukaufen. In den letzten Jahren hat daher der Markt der Online-Supermärkte enorm zugenommen, wobei gerade im Hinblick auf den Preis und die Qualität der frischen Lebensmittel deutliche Unterschiede auffallen. Für uns ist es an der Zeit wieder einen genaueren Blick auf die Online-Angebote im Hinblick auf Lebensmittel zu werfen, um Ihnen gelungene Angebote ans Herz zu legen.

Lebensmittel online bestellen?!

[dropcap]D[/dropcap]ie einzelnen Shoppingsysteme und Internetseiten unterscheiden sich zum Teil so deutlich voneinander, dass der direkte Vergleich doch schwer fällt. Abgesehen davon hatten wir auch kleinere Probleme. So wurden einige Produkte nicht ordnungsgemäß im Warenkorb abgespeichert und Suchanfragen ergaben zum Teil fehlerhafte Ergebnisse. Es gab aber auch Anbieter wo es reibungslos lief.
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Problem mit verderblichen Lebensmitteln?!

Gerade bei verderblicher Ware geht es um eine exakte Kühlkette. Allyouneed.com verspricht seinen Kunden zum Beispiel, bereits einen Tag später mit der Deutschen Post die Pakete zuzustellen. Shop.rewe.de gibt Ihnen direkt auf der Webseite sogar verschiedene Wunschtermine zur Bestellung. Ein externer Lieferwagen wird Sie dann mit der gewünschten Ware versorgen.

Perfekte Kühlung und der Frischezustand

Sie sollten sich über Folgendes im Klaren sein: Bestellen Sie Produkte, die eine Kühlung benötigen, fällt jede Menge Papier und Verpackung an. Andernfalls läuft das Unternehmen Gefahr, dass die gefrorene Ware oder Lebensmittel, wie Obst und Gemüse, nicht ordnungsgemäß beim Kunden ankommen.

Sichere Kühlung auf Kosten der Verpackungsmenge? Die meisten Hersteller entscheiden sich gerade bei frischen und verderblichen Lebensmitteln für einen Styropor-Karton. Zum Kühlen verwenden die meisten Trockeneistüten.

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Was sagt uns der Preisvergleich?

Nicht zuletzt unterscheidet der Preisvergleich zwischen dem Supermarkt, dem Laden um die Ecke und den Alternativen aus dem Netz. Sie können davon ausgehen, dass das Shoppen im Internet in bestimmten Lebensmittelbereichen etwas kostspieliger als im Vergleich zum Laden ist. So gilt es, einen genauen Blick, auf die Versandkosten zu werfen, auf einen möglichen Gewichtszuschlag und auf einen Frischezuschlag. Einige Anbieter berechnen nicht zu unterschätzende Gebühren. So verlangt Rewe zum Beispiel für den Transport einer Getränkekiste einen Eigengewicht-Zuschlag von 0,75 €.

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Was wird aus den Pfandartikeln?

Hier bleiben zwei Möglichkeiten: Sie drücken dem Postboten die leere Kiste wieder in die Hand oder Sie senden diese per Retoure selbstständig zurück. Einige kleine Lieferdienste verfügen in direkter Umgebung, über Zusteller, die leere Flaschen und Kästen wieder mitnehmen und die Gutschrift mit der nächsten Rechnung verrechnen.

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Wie schneiden die führenden Lebensmittelhändler ab?

Händler wie Amazon, Edeka, Nestle, Kaisers oder Rewe, punkten mit annehmbaren Lieferzeiten und einem bundesweiten Liefergebiet. Ebenso konnten uns Shops von den Herstellern selbst überzeugen; der Nestlè Marktplatz um Lebensmittel zu bestellen hat uns dabei besonders gut gefallen. Der Edeka Lieferservice konnte sogar eine Übergabe der Pakete binnen weniger Stunden organisieren und Amazon überzeugte mit punktgenauen Lieferterminen und einem äußerst schnellen Express-Versand. Negativ fallen in diesem Zusammenhang die unverhältnismäßig hohen Lieferkosten gerade bei geringeren Bestellungen auf. Im Grunde genommen ist es nicht anzuraten, nur 2 oder 3 Kleinigkeiten zu bestellen, da der logistische Aufwand des Unternehmens zum Teil in keinem Verhältnis zur Bestellung und zum Nutzen steht.

Statistik: Anteil der deutschen Internetnutzer, die Lebensmittel online einkaufen in den Jahren 2011 und 2015 | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Fazit: Haben online Supermärkte eine reelle Chance?

  • Der Erfolgsweg der Onlinebestellung von Lebensmitteln bewegt sich unaufhörlich voran. Gerade in den letzten Monaten konnten die größten Schwächen abgestellt werden.
  • Doch im Hinblick auf eine Online-Händler sind enorme Reserven zu verzeichnen, die sich in der Lieferung, in der Qualität und in den Verpackungsmaterialien zeigen.
  • Von heute auf morgen vollständig auf den Online-Versand von Lebensmitteln umzusteigen, macht nur wenig Sinn, da Sie gerade Kleinigkeiten unkompliziert in der Ladenfiliale um die Ecke bekommen.
  • Insbesondere für alle Landbewohner stellt die Bestellung von Lebensmitteln im Internet eine gelungene Alternative dar, sich das Kisten schleppen und die Kilometer zum nächsten Supermarkt zu ersparen.

Bildquellen
Artikelbild: © panthermedia.net / Markus Mainka

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