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Im Winter Heizkosten sparen? | Cleveres Heizen hilft!

Im Winter Heizkosten sparen? | Cleveres Heizen hilft!

Heizkosten durch richtiges Heizen sparen
Heizkosten durch richtiges Heizen sparen

Jetzt beginnt so langsam die kalte Zeit des Jahres und viele machen sich bereits Sorgen, wie das mit den Heizkosten bewältigt werden soll. Sobald es in Richtung Winter geht, werden wieder Erhöhungen vermutet und aber auch schon angekündigt.

Da muss man sich dann schon mal Gedanken machen, wie man den Winter über sparen soll.

Das geht bei einigen Wohnungen und Häuser natürlich einfacher, als bei anderen. Wichtig ist nur, dass man für sich den richtigen Weg findet. Allerdings muss man sich auch immer damit abfinden, dass die meisten Tipps zum Thema „Heizkosten sparen“ bedeuten, dass man etwas dafür tun muss. Nur so ist es auch wirklich möglich, etwas von den Heizkosten einzusparen.
Heizkosten in 100 sec

Spartipps:

An erster Stelle sollte man sich immer zuerst in der Wohnung selbst umschauen, wo die Heizungsluft überhaupt potentiell entfliehen könnte. Da gibt es mehr Stellen, als man sich zunächst vorstellen würde.

Am besten geht es, wenn man einfach eine Kerze nimmt und an die möglichen Ecken hält. So kann man dann zum Beispiel sehen, ob das Fenster undicht ist und zieht, da dann die Kerze anfängt zu flackern.

Jedoch sind auch gerade alte Türen dafür bekannt, etwas Heizungsluft aus dem Zimmer zu lassen. Für diese Fälle gibt es sogenannte Zugstopper*. Die sehen in der Regel aus wie Kuscheltiere und sind oftmals so lang, wie die Tür breit ist. Die werden unten vor die Tür gelegt und schon hört es auf, kalt durch den Spalt zu ziehen. Ebenfalls sollte man sich immer an die empfohlenen Raumtemperaturen halten. Man sagt, dass die Wohnräume konstante 20 Grad haben sollten. Dazu gehört in jedem Fall das Wohnzimmer, die Küche und vielleicht auch das Kinderzimmer. Im Schlaf- und Badezimmer reichen dagegen laut Experten 18 Grad vollkommen aus. Wenn diese dann stetig gleich gehalten werden, kann man auch so die Heizkosten etwas einschränken.

Energiekosten sparen ganz leicht (~323€/Jahr!)

Ebenso kann man bei den Bodenbelägen einen großen Unterschied erreichen. Die meisten haben heutzutage auch im Wohnzimmer Fliesen oder Laminat. Das hat ja vor allem im Sommer auch einige Vorteile.

Es ist Pflegeleichter und im Sommer ein wenig kühler. Im Winter kann jedoch genau das auch ein Nachteil sein. Gerade über die Füße empfinden wir sehr schnell Kälte, wodurch man dann noch eher auf die Heizung zurückgreift.

Deswegen raten Fachleute unter anderem auch dazu, dass man auf kalten Boden Teppiche legen sollte. Dadurch hat der Mensch schon alleine das Gefühl, es wäre wärmer im Raum. Da reichen schon kleine Teppiche aus, wie man sie zum Beispiel bei dem Unternehmen Teppich-Stark aus Hamburg kaufen kann. Wie man auf der verlinkten Homepage gut sehen kann, sind gerade kleine Läufer nicht sehr teuer und können trotzdem einen großen Unterschied machen. Generell ist es empfehlenswert, im Internet einzukaufen. Das 14 -tägige Rückgaberecht ist hier ein entscheidender Vorteil.

Richtiges Lüften ist wichtig
Richtiges Lüften ist wichtig

Ebenfalls ist übrigens das Lüften besonders im Winter wichtig. Aber klar muss man darauf achten, dass man hierbei nicht zu lange lüftet.

Dafür sollte man diesen Vorgang jedoch mehrmals am Tag wiederholen. So kann auch während des Lüftens die Heizung an bleiben und die Raumtemperatur bleibt auch hier wieder relativ konstant.

Wer ein paar dieser Tipps einhält, wird sich bei der nächsten Abrechnung freuen. Auch wenn man nur etwas verändert, kann man schon einen großen Unterschied auf der Heizkostenabrechnung entdecken. Gerade in der heutigen Zeit, wo auch die Heizkosten immer teurer werden und einen großen Teil der monatlichen Kosten auffrisst.

Hier noch ein Tipp: Heizung entlüften und Ventile austauschen


Dieser Artikel stellt keine Rechts-, Lebens- oder Gesundheitsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen. Dieser Artikel stellt nur meine eigene Meinung dar!

Bildquellen
Artikelbild: ©panthermedia.net Sergej Seemann
Mitte-Links: ©panthermedia.net Arne Trautmann

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