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Gute Unterhaltung. Böse getestet. (Gesponsertes Video)

Gute Unterhaltung. Böse getestet. (Gesponsertes Video)

Marktforschung ganz anders – Für sein neues Produkt „Horizon“ hat sich der Kabelnetzbetreiber Unitymedia eine interessante Kampagne überlegt. Denn statt einer Gruppe von zufälligen Leuten einfach nur Horizon vorzustellen, hat sich das Marktforschungs-Team etwas ausgedacht, was sowohl die Vorzüge des Produkts vorstellt als auch gleichzeitig einen wirklich nachhaltigen Eindruck hinterlässt. Das Ganze läuft unter dem Motto „Gute Unterhaltung – böse getestet“.

Gute Unterhaltung. Böse getestet.
Gute Unterhaltung. Böse getestet.

Hinter dem Namen „Horizon“ verbirgt sich eine neue Multimedia-Box von Unitymedia, die sowohl Fernsehen als auch Telefonie und Internet in einem einzigen zentralen Gerät verbindet.

Horizon ist dabei ein Hybrid aus Router, HD-Receiver und Recorder.

Die Box wird wie ein herkömmlicher Receiver an einem Fernseher angeschlossen und dann mit dem Kabelanschluss verbunden.

Damit haben die Besitzer der Box dann Zugang zu über 200 Fernsehsendern, einschließlich der Premium-Sender wie AXN, die nur von Kabelanbietern zur Verfügung gestellt werden.

Fernsehen, Telefonie und Internet in einem

[dropcap]M[/dropcap]it einem zusätzlichen Anschluss über Ethernet oder WLAN versorgt Horizon dann einen Haushalt als Router auch mit einem Anschluss für Internet und Telefonie. Da die Hauptbenutzung über den Fernseher ablaufen soll, wurde für die Box auch eine extra Fernbedienung konzipiert. Auf der Vorderseite finden sich die normalen Zahlen und Menü-Tasten, um zwischen den Sendern und den Fernseh-Funktionen hin- und herschalten zu können.

Horizon in der Marktforschung
Horizon in der Marktforschung

Die Rückseite ist dagegen eine kleine Tastatur, mit der man bequem im Internet surfen, in der Mediathek nach bestimmten Filmen und Serien suchen oder in installierbaren Apps wie Facebook mit seinen Freunden chatten kann. Um sich von seinem herkömmlichen Unitymedia-Angebot zusätzlich abzuheben, bietet Horizon die verschiedenen Optionen, also beispielsweise Fernsehen und Internet, auch per App für verschiedene Mobilgeräte an, sodass unter anderem mehrere Personen in einem Haushalt von verschiedenen Endgeräten auf das Sortiment von Unitymedia zugreifen können, ohne dass es dadurch zu Leistungseinbrüchen kommen soll.

Auch die integrierte Mediathek von Unitymedia ist flexibel erreichbar, wenn das normale Fernsehprogramm keine interessanten Sendungen bereithält. Wahlweise lässt sich Horizon auch in der Variante mit Festplattenrecorder bestellen, bei dem bis zu vier Sendungen gleichzeitig aufgezeichnet und auch parallel gestreamt werden können. Wenn das immer noch nicht ausreicht, haben die Kunden die Möglichkeit, ein Kombi-Abonnement mit Sky abzuschließen, ohne dass ein weiteres Endgerät benötigt wird. Dadurch kann man das Sortiment von über 200 Kanälen um weitere Pay-TV-Sender erweitern, um sich selbst ein Programm nach Wahl zusammenzustellen.

 

Zur Kampagne von Horizon

Unitymedia möchte zeigen, dass die neue Multimedia-Box Horizon mehr kann als andere Konkurrenz-Produkte. Dafür hat das Unternehmen eine etwas andere Marktforschung abgehalten. Und während die eingeladenen Tester dachten, dass sie nur das neue Produkt von Unitymedia bewerten sollten, wurden sie in Wahrheit als Statisten in einer amüsanten Werbekampagne eingesetzt.

Unitymedia Horizon
Unitymedia Horizon

Denn in den kleinen Gruppen aus vier bis fünf Marktforschern saßen auch immer ein oder zwei Schauspieler, die die ahnungslosen Tester in kuriose Situationen bringen sollten. Eine der Statisten hatte beispielsweise den Auftrag, die Männer zu bezirzen, was sie auch mal dezent und mal mit der „Holzhammer-Methode“ umzusetzen versucht. Bei anderen Testgruppen wurde simuliert, dass durch Horizon Zuschauer hypnotisiert werden könnten, was darin resultierte, dass ein Statist von den anderen Testern einige witzige Aufgaben gestellt bekam und diese scheinbar in Trance auch erfüllen wollte. Zugegeben, mit Marktforschung hatte das Ganze nur wenig zu tun. Dafür sind die entstandenen Filme sehr witzig geworden.

Fazit

Bei der Kampagne „Gute Unterhaltung – böse getestet“ handelt es sich um eine clevere Werbestrategie, bei der das Produkt ausnahmsweise mal nur eine Nebenrolle spielt. Die wahren Stars sind die ahnungslosen Tester, die im Rahmen einer Marktforschung zu Statisten witziger, kleiner Filme wurden. Ob mit der lüsterne Mittesterin, einem hypnotisierten Zuschauer oder einem Bodybuilder, der in einem Pärchen-Rollenspiel den weiblichen Part verkörpern soll, diese Marktforschung dürfte den Testern so oder so im Gedächtnis bleiben.

Und auch wenn man als Zuschauer vielleicht nicht unbedingt die neue Multimedia-Box Horizon mit seinen neuen Funktionen vorgestellt bekommt, wird man beim Anschauen der Videos sicherlich gut unterhalten und bekommt vielleicht auch Lust darauf, sich genauer mit der neuen Horizon von Unitymedia zu beschäftigen. Wer das möchte, kann sich auf der Webseite von Unitymedia umschauen und bei Facebook immer auf dem Laufenden bleiben.

Dieser Artikel wurde gesponsert von Unitymedia.
Das Thema ist vorgegeben; jedoch nicht unsere Meinung.

Bildquelle
Die Bilder sind bereitgestellt von Unitymedia

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