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Enrique Igesias spricht über sein Geschlechtsteil

Enrique Igesias spricht über sein Geschlechtsteil

Habt Ihr Euch schon mal gefragt, wer wohl den kürzesten Penis der Welt hat? Vielleicht hattet Ihr Euren Ehemann im Verdacht, Euren Nachbarn oder den netten Kollegen aus dem Büro nebenan. Alles falsch. Seit einigen Tagen wissen wir: Enrique Iglesias hat nach eigener Aussage den kürzesten.

In einem Interview während eines Konzerts in Australien gab er ausführlich an, was er in einigen anderen Interviews zuvor schon angedeutet hatte: sein Geschlechtsteil wäre extrem klein. Ich musste wirklich zweimal hingucken, bis ich glauben konnte, was ich dort las. Und das in der heutigen Zeit, wo die Medien voll mit Aussage von Promis und Möchtegernpromis sind, die angeblich über eine imposante Penisgröße und enorme Standfestigkeit verfügen!

Ständig wird man mit Nachrichten beispielsweise über Greisinnen bombardiert, die in der frühen Steinzeit mal populär gewesen sein mögen, und die sich in Erinnerung bringen möchten mit Geschichten, was sie für wilden Sex mit Männern haben, die altersmäßig ihre Urenkel sein könnten.

Oder sehr betagte Herren, die seitenweise die Klatschspalten mit Erzählungen über ihre aktuellen, erfolgreichen Liebschaften füllen. Die mit 90+ lieber Viagra nehmen und blind werden, als auf Sex zu verzichten. Die potenter sind als sonst irgendjemand auf der Welt. Und…und…und… Es scheint heutzutage nicht mehr nur darum zu gehen, wie viele Sexpartner/innen man im Laufe seines Lebens gehabt hat, sondern vor allem darum, bis in welches Alter dies geschieht. „Je oller – je doller“ erhält immer wieder ein neues Podium, um seine Geschichten zu erzählen.

Da stellt sich nun dieser junge, gutaussehende Mann hin und erzählt in aller Öffentlichkeit Dinge, die manch anderer gerne vertuschen würde, wenn sie denn wahr wären. Ich muss sagen, ich finde diese Aktion von Herrn Iglesias klasse. Mal abgesehen davon, dass es mir persönlich vollkommen egal ist, wie gut oder wie schlecht jemand bestückt ist. Aber dieses bewusste Gegen-den-Strom-Schwimmen und sein Latin-Lover-Image damit arg in Frage zu stellen, macht Enrique ungeheuer sympathisch in meinen Augen.

Ob seine Aussage nun stimmt oder nicht, ist unerheblich. Zwei Dinge hat er jedenfalls erreicht: er hat die „ich-habe-den-Längsten-Protzer“ lächerlich gemacht – und man spricht über ihn.

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