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Drei Dinge, die man auf einem Roadtrip nicht vergessen sollte

Drei Dinge, die man auf einem Roadtrip nicht vergessen sollte

Endlos lange Routen, die durch weitläufige Landschaften und vorbei an berühmten Städten führen, gepaart mit tollem Wetter und guter Laune: So stellt man sich einen perfekten Roadtrip vor. Besonders Nordamerika und Südafrika sind bekannt für ihre breiten Straßen, weshalb sie jährlich Tausende von autobegeisterten Besuchern raus aus dem Alltagstrott und hinein ins Abenteuer locken!

Damit so ein Roadtrip allerdings auch wirklich zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, muss im Voraus so einiges geplant werden. Ausreichend Kleidung muss eingepackt werden, mehrere gut funktionierende Navigationsapps gehören auf das Smartphone und ein Ort zum Übernachten ist zu organisieren – um nur drei Punkte aufzuzählen. In diesem ganzen Pack- und Planungsstress werden nicht selten wichtige Must-Haves Zuhause gelassen, worüber man sich im Nachhinein ärgert. Wir zählen im Folgenden drei Dinge auf, die vielleicht nicht lebensnotwendig sind, aber trotzdem auf keinem Roadtrip vergessen werden sollten.

Must-Have 1: Elektrische Kühltasche

Auf einem Roadtrip und speziell in Autos ohne gut funktionierende Klimaanlage kann es mitunter sehr warm werden. Sich nur von wärmeresistenten Nahrungsmitteln zu ernähren, mag vielleicht in den ersten Tagen funktionieren, doch spätestens nach einer halben Woche kann man Studentenfutter, Brot und Kekse nicht mehr sehen.

Aus diesem Grund ist es sehr empfehlenswert, eine elektrisch betriebene Kühltasche mitzunehmen, die man einfach per Kabel an das Auto anschließen kann. Dort lassen sich Obst, Trinkjoghurts, Salate und andere erfrischende Lebensmittel problemlos aufbewahren. Positiver Nebeneffekt: Auch die Getränke können gekühlt werden!

Grundsätzlich empfiehlt es sich, bei langen Autofahrten in Supermärkten anstatt an Tankstellen einzukaufen, denn somit lässt sich einiges an Kosten einsparen. Ideal sind energiereiche Mahlzeiten, die beim Autofahren ohne viel Vorarbeit in den Mund gesteckt werden können: Beispielsweise sind frische Weintrauben, getrocknete Mangostreifen oder ungesalzene Mandeln perfekt für zwischendurch. Vollwertige Mahlzeiten erhält man dagegen in Restaurants, Bars oder an Campingplätzen.

Must-Have 2: Die richtige Musik

Jeder gelungene Roadtrip braucht eine eigene Playlist! Schließlich macht das Autofahren gleich doppelt so viel Spaß, wenn man seine Lieblingssongs bis zum Anschlag aufdrehen und ganz laut mitsingen kann. Am besten lädt man sich schon vorher einige Lieder auf sein Smartphone, die dann später auch ohne Internetverbindung abgespielt werden können. Selbstverständlich darf auch das USB- oder AUX-Kabel nicht vergessen werden, sofern keine Verbindung von Smartphone und Auto über Bluetooth möglich ist.

Da man bei einem Roadtrip logischerweise sehr viel Zeit im Auto verbringt, können den Reisenden bei zu kleiner Songauswahl selbst die besten Lieder irgendwann auf die Nerven gehen. Daher sollte man sich im Voraus darum kümmern, dass ausreichend Musik vorhanden und somit für genügend musikalische Abwechslung gesorgt ist. Außerdem lohnt es sich, zwischendrin auch mal lokale Radiosender anzuschalten – schließlich bekommt man deren Musik Zuhause für gewöhnlich nicht zu hören.

Wer ab und an Unterhaltung möchte, der lädt sich einfach verschiedene Podcasts oder Hörbücher herunter. So ziemlich alle Streaming-Dienste bieten eine riesige Auswahl an spannenden Krimis, seichten Romanzen oder philosophischen Texten, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Auf öden Langstrecken heitern solche Unterhaltungsprogramme die Stimmung auf und sorgen für einen angenehmen Zeitvertreib. Dies ist also die ideale Möglichkeit für Personen, die eigentlich Leseratten sind, aber gerade hinter dem Steuer sitzen müssen.

Must-Have 3: Kamera mit viel Speicherplatz

Gemeinsam auf Reisen | © panthermedia.net /Luis Louro
Gemeinsam auf Reisen | © panthermedia.net /Luis Louro

Nicht nur an den verschiedenen Zielorten, sondern auch während der Autofahrt gibt es unfassbar viel zu entdecken: riesige Ranches, weitläufige Wälder, unbekannte Tierarten. Da läuft auf einmal eine Kuh mitten über die Fahrbahn oder ein paar Amerikaner grillen Steaks direkt neben der Straßenabgrenzung. Um alle diese lustigen und spannenden Erlebnisse in Erinnerung zu behalten, liegt es nahe, eine Kamera mitzunehmen.

Ob man sich dabei einfach für die Funktionen seines Smartphones entscheidet oder doch lieber auf klassische Spiegelreflexkameras zurückgreift, bleibt jedem selbst überlassen. Während Smartphones praktisch und handlich sind, begeistern hochwertige Kameras mit erstklassigen Bildfarben und guter Zooming-Option. Unabhängig von der Art und der Qualität der Kamera ist es wichtig, dass genügend Speicherplatz vorhanden ist. Denn nichts ist ärgerlicher, als ständig alte Dateien löschen zu müssen, um neue Fotos aufnehmen zu können.

Wer auf seiner Reise viele Fotos schießt, wird im Nachhinein dankbar sein über die unzähligen Momentaufnahmen. Man kann sie sich jederzeit wieder ansehen und dabei in Erinnerungen schwelgen. Neben der Erstellung von Fotobüchern, Bilderrahmen oder Fotoleinwänden ist es eine weitere tolle Idee, die aufgenommenen Fotos in einem Video zu verbinden. Mit dem richtigen Programm kann man sogar passende Musik, fließende Übergänge und moderne Schriften in das Video einbinden – das geht im Übrigen einfacher, als man vielleicht denken mag. Bei der Auswahl des Bearbeitungsprogramms empfiehlt es sich, eines zu wählen, was MP4 bearbeitet, denn MP4 ist ein besonders häufig verwendetes und mit den meisten Geräten kompatibles Format.

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