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Die wundersame Leber- und Gallenblasenreinigung Teil 3

Die wundersame Leber- und Gallenblasenreinigung Teil 3

Eigentlich hatte ich meine Berichte über die Leberreinigung schon abgeschlossen. Aber ein Kommentar hat mich dazu veranlasst noch einen dritten Teil hinzuzufügen. Der Schreiber hat mich auf einen Artikel im Spiegel hingewiesen. Dort wird in eher negativer Weise über die Leberkur berichtet. Der Schreiber fragte mich, ob ich den Artikel gelesen hätte. Nein, diesen speziellen nicht. Aber ich habe mich gründlich informiert, bevor ich loslegte.

Dabei bin ich natürlich auch auf die Behauptung gestoßen, die ausgeschiedenen Steine seien in Wahrheit ein Produkt der eingenommenen Flüssigkeiten. Ich habe von Chemie keine Ahnung, aber in einem Forum las ich, dass eine „Verseifung“ von Olivenöl mit Grapefruitsaft, die nach Ansicht des Arztes in dem Artikel stattgefunden habe, chemisch nicht möglich sei. Darüber können sich meinetwegen Experten streiten. Ich glaube an die Lebersteine. Andreas Moritz ist in seinem Buch „Die wundersame Leber- und Gallenblasenreinigung“ auf die Behauptung ausführlich eingegangen und hat sie für mich ausreichend widerlegt. Es gibt auch Menschen, die die Steine im Labor untersuchen ließen und dort lautete das Ergebnis „Cholesterinsteine“.   

Und ich habe ja an mir selbst erlebt, dass die Menge der Steine nach der zweiten Kur viel geringer war als nach der ersten. Bei meinem Mann war das noch krasser. Wir haben aber beide Male exakt die gleiche Menge an Flüssigkeiten zu uns genommen.

Und dass wir seither deutlich fitter sind, ist keine Einbildung. Bei nächster Gelegenheit wird mein Mann noch testen lassen, ob sich sein etwas erhöhter Cholesterinwert verändert hat.

Mein Eindruck ist, dass immer, wenn eine preiswerte und einfache Methode zur Selbstbehandlung von Krankheiten bekannt wird, Mediziner dagegen reden und entweder nur von Wirkungslosigkeit oder sogar von Gefahr bei der Anwendung sprechen. Klar, so etwas bringt ja ihre Daseinsberechtigung in Gefahr. Und die Pharmaindustrie, die reichlich Geld durch Werbung in die Kassen der Medien bringt, auch in die des „Spiegel“, ist bestimmt auch nicht begeistert, wenn Patienten an Stelle von lebenslänglich einzunehmenden Medikamenten sich mit einfachen Methoden selber kurieren.

Letztendlich stimme ich dem Satz zu: Wer heilt, hat recht.  

Und dass schulmedizinische Behandlungen ohne Risiko sind, wird ja wohl nicht einmal ein Arzt behaupten.

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