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Datenskandal: Fast 200.000 Kreditkarten sind schon betroffen

Datenskandal: Fast 200.000 Kreditkarten sind schon betroffen

Der Betrug mit den Kreditkarten zieht immer größere Kreise. Inzwischen wird berichtet, dass schon um die 200.000 Kreditkarten betroffen sind. Das schlimmste dabei ist, dass nahezu jede Bank betroffen ist. Vorsorglich wurden schon um die 100.000 Karten ausgetauscht, aber die Anzahl der betroffenen Kreditkarten steigt immer weiter.

Was kann man tun:

Wer eine Kreditkarte hat der sollte auf jeden Fall seine Abrechnungen überprüfen. Auffällige Belastungen der Kreditkarte könnten auf einen Mißbrauch schließen. Wer Belastungen auf seiner Abrechnung findet die nicht zugeordnet werden können sollte sich an seinen Kreditkartenservice wenden.

Es besteht kein Grund zur Panik, wenn etwas mit der Abrechnung nicht stimmt, denn die Bank muss für den Schaden aufkommen und den entsprechenden Betrag erstatten.

Es ist davon auszugehen, dass der Datenmißbrauch noch weitere Kreise ziehen wird. Experten vermuten, dass noch sehr viel mehr Fälle auftauchen werden. Auslöser für den Kreditkartenbetrug ist eine Sicherheitslücke gewesen die nun behoben sein sollte. Trotzdem kann es passieren, dass man nachträglich noch ein Opfer des Betruges wird.

Daher ist es sehr wichtig die Abrechnungen zu überprüfen um rechtzeitig die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen, damit man zum Schluss nicht doch auf den Kosten sitzen bleibt.

Auffallend ist, dass in letzter Zeit immer öfter über Datenskandale berichtet wird. Gerade in der Zeit wo im Internet viele Daten übertragen werden ist es für Betrüger relativ einfach an gewünschte Daten zu kommen. Der betroffene merkt meist davon ersteinmal nichts. Erst sehr viel später fällt dann auf, dass man Opfer eines Betruges geworden ist.

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