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Wie man mit alten Programmen auf dem PC umgehen soll

Wie man mit alten Programmen auf dem PC umgehen soll

Wenn man sich wundert, wieso keine Updates mehr möglich sind, warum plötzlich Sicherheitslücken entstehen und man mit dem Rechner ständig Probleme hat, kann die Antwort ganz simple sein – alte Programme auf dem Computer. Um diese Probleme zu vermeiden, sollte man unbedingt neue Software installieren.

Software

Alte Gurken auf dem Rechner

[sws_red_box box_size=“618″]Was noch vor einigen Jahren heiß begehrt und auf dem neuesten Stand der Technik war, kann heute schon veraltet und kaum zu gebrauchen sein. Das Problem liegt vor allem daran, dass die Hersteller sich nicht mehr weiter entwickeln. Die Konkurrenz ist oft zu stark und manche Programmhersteller kommen da nicht ganz mit. Alte Programme und Computerapplikationen sorgen mehr für Probleme als die aktuelle Software, manche von der veralteten Software verursacht sogar Sicherheitslücken. [/sws_red_box]

Deswegen ist es auf jedem Fall ratsam, alte Software gegen Neue auszutauschen.

Eingestellte Programme und optimalsten Alternativen

In den 1900er Jahren tobte ein erbitterter Krieg zwischen den damaligen zwei Internet-Giganten Netscape und Internet Explorer. Beide Browser waren harte Konkurrenten und kämpften bis etwa 1998 um die Gunst der Internet-Nutzer. Zum Schluss setzte sich Internet Explorer, der mittlerweile ein Bestandteil des Windows Betriebssystems ist, durch. Netscape konnte danach nicht mehr an die alten Erfolge anknüpfen und hatte im Jahr 2008 die Weiterentwicklung eingestellt. Der Quellcode von Netscape Navigator wurde freigegeben, daraus ging dann der [sws_highlight hlcolor=“fbfac7″]Firefox-Browser[/sws_highlight] hervor.

Die Alternativen für das Netscape sind heute Mozilla Firefox oder Chrome, die neben Internet Explorer die beliebtesten Internetbrowser sind. Häufige Aktualisierungen und Updates machen die Programme sicher und schnell. Sie lassen sich zudem dank Tausenden von Erweiterungen ganz individuell anpassen.

AOL-Verbindungssoftware

Mit der Verbindungssoftware von AOL konnte man im Internet surfen. Die Software fand man auf zahlreichen CDs vor, die per Post verschickt oder in Läden verteilt wurden. Inzwischen gibt es solche CDs praktisch gar nicht mehr. Setzt man beim Surfen auf Schnelligkeit, sollte man per DSL-Flatrate online gehen.

Neben der Schnelligkeit bieten solche Anschlüsse auch eine volle[sws_highlight hlcolor=“fbfac7″]Kostenkontrolle[/sws_highlight] : Statt pro gesurfte Minute zu bezahlen, zahlt man monatlich einen bestimmten Pauschalbetrag und kann dafür rund um die Uhr online gehen. Man braucht auch keine spezielle Verbindungssoftware mehr, um im Internet zu surfen.

Windows Live Messenger ist Vergangenheit

Windows Live Messenger hat seine Weiterentwicklung ebenfalls beendet. Anstelle von Messenger hat Microsoft Skype gekauft und den WLM aus seinem Portfolio gestrichen. Für den Konzern war es einfach zu aufwendig, zwei ähnliche Dienste zu pflegen, es machte auch auf Dauer keinen Sinn. Seit dem 30. April 2013 ist der Live Messenger offiziell eingestellt.

Nur noch in China kann man das Programm weiterhin verwenden. Mit dem Chat-Programm[sws_highlight hlcolor=“fbfac7″]Skype[/sws_highlight] ist Microsoft gelungen, eine gute Alternative für den Messenger anzubieten. Eine spezielle Registrierung ist dafür nicht erforderlich, man kann ja dafür eine Outlook- oder Hotmail-E-Mail-Adresse benutzen.

PC Programm deinstallieren – eine Anleitung


Bildquellen
Artikelbild: © panthermedia.net / Alexander kirch

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