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The Language Show | London 2012

The Language Show | London 2012

Die Language Show in London
Die Language Show in London

Umfangreiche und ausgeprägte Sprachkenntnisse zu besitzen ist mittlerweile einer der Hauptqualifikationen, wenn es um die erfolgreiche Suche nach gehobenen Arbeitsplätzen geht.

In kaum einer Position kommt man noch zurecht, wenn man nur seine Muttersprache vorweisen kann.

Englisch ist bei vielen Arbeitgebern zur Standardfähigkeit erklärt worden und so mancher Unternehmer verlangt bereits eine zweite oder sogar eine dritte Fremdsprache. Neben Englisch und Französisch sind übrigens auch Sprachen wie Russisch, Polnisch und Chinesisch sehr gefragt. Immerhin stellen diese Länder interessante Geschäftspartner dar und werden wohl in Zukunft noch wesentlich wichtiger für die deutsche Wirtschaft werden.

[sws_red_box box_size=“640″] Um als Fachkraft auch weiterhin eine reale Chance am Arbeitsmarkt zu besitzen, sind Fortbildungen unerlässlich. „Stillstand ist Rückschritt“ – so hatte es der deutsche Topmanager Rudolf von Bennigsen-Foerder formuliert und bringt es damit auch gut auf den Punkt. [/sws_red_box]

Da ist es nur konsequent, dass es in diesem Bereich eine umfangreiche Informations-Messe gibt. Leider haben wir Deutschen es versäumt, diese nach Möglichkeit bei uns auszurichten – Stichwort „Fachkräftemangel“ und „fehlerhafte Bildungspolitik“.

Fachkräftemangel: Wie Unternehmen aus der Not eine Tugend machen | Made in Germany

The Language Show

Die Linguistik-Messe wird zwar hauptsächlich für Sprachlehrer, Kommunikationstrainer und sprachbegeisterte Besucher ausgerichtet, doch hat sich zum Teil auch eine Art Jobbörse etablieren können.

Unternehmen brauchen Mitarbeiter, die motiviert und weiterbildungswillig sind. Gerade im Bereich Sprachen ist das immer ein großes Problem, da ältere Angestellte oftmals zu unflexibel in den Augen der Arbeitgeber sind.

Wo also lässt es sich nach den zukünftigen Führungskräften und Kollegen wohl besser suchen, also auf einer Sprachmesse? Die Besucher hier sind eindeutig an Fortbildung und an der Sprache interessiert. Insbesondere Stellen im Customer Service werden hier oftmals angeboten und außer gute Sprachkenntnisse zu besitzen, muss man häufig erstmal kaum etwas mitbringen.

[sws_blue_box box_size=“640″] Fachkenntnisse und die benötigten Jobinfos bekommt man in der Regel schnell beigebracht, sodass man dann auch zeitnah arbeiten kann. Hat man vor auszuwandern oder seinen Lebenslauf mit einer anspruchsvollen Auslandstätigkeit bereichern zu wollen, könnte die „The Language Show“ wirklich ein ideales Sprungbrett dafür sein. [/sws_blue_box]

Susan Pawlak auf der letzten Language Show

Fazit: Ist man an Sprachen interessiert und sucht einen anspruchsvollen Job, sollte die „The Language Show“ nicht außer Acht gelassen werden. Der Eintritt ist frei und in der Regel sind viele große Firmen vor Ort anwesend.

Einziger Wermutstropfen ist die Tatsache, dass die Sprachmesse schon jetzt am 19. Oktober beginnt und bereits am Sonntag dem 21.Oktober um 17 Uhr wieder schließt.

Da London nun aber nicht unglaublich weit weg ist, liegt ein Spontantrip durchaus im Bereich des möglichen. Wer fliegen möchte, sollte sich am besten ein Ticket mit dem Zielflughafen London Stansted kaufen. Hier ist die weitere Anbindung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln ideal, und wie man bei dem verlinkten Anbieter „germanwings“ gut sehen kann, sind die einzelnen Flugpreise äußerst günstig geworden.

[sws_green_box box_size=“640″] Generell lohnt es sich aber auch gerade bei Spontanreise, nochmal mehrere Fluganbieter miteinander zu vergleichen. Wer kurzfristig bucht und etwas Glück hat, kann beispielsweise auch noch „Lückenfüller-Preise“ bekommen, wenn die Maschine nicht ausgebucht ist. Ein Besuch der „The Language Show“ ist aber in jedem Fall wirklich empfehlenswert. [/sws_green_box]

Dieser Artikel stellt keine Rechtsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen. Dieser Artikel stellt nur meine eigene Meinung dar!

Bildquellen
Artikelbild: ©panthermedia.net Claudio Divizia

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