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Jobserie: Ausbildung zum Webdesigner

Jobserie: Ausbildung zum Webdesigner

Dass viele Experten sich sicher sind, dass die Zukunft im Internet liegt, ist uns wohl allen bekannt. Es gibt heute schon kaum einen Haushalt, der nicht über einen Internetzugang verfügt. Die Vorteile liegen klar auf der Hand.

Man kann sich rasch und ohne Kosten über Angebote der zahlreichen Händler informieren und auch kostenfreie Infos findet man ohne Ende.

Da jedoch die Shopbetreiber und einige Webseitenbetreiber nur selten über die notwendigen Kenntnisse für eine optimale Repräsentation ihrer Seiten verfügen, nehmen sie häufig die Angebote von ausgebildeten Webdesignern in Anspruch. Es sollte dabei jedoch jedem Auszubildenden klar sein, dass es mittlerweile ziemlich viele Webdesigner gibt und nur der auch erfolgreich sein wird, wer sich von der breiten Masse abheben kann.

Aufgaben als Webdesigner

Die primäre Aufgabe des Webdesigners liegt darin, dass er eine einzigartige Seite für seinen Auftraggeber erstellt. Er ist auch dafür mitverantwortlich, ob das Geschäft gut läuft und bei der großen Konkurrenz bestehen wird. Es kommt dabei immer darauf an, dass sich das Layout der Website und die Präsentation der Angebote von denen der Mitbewerbern klar unterscheidet. Er wird im Vorfeld Erkundigungen über das Verhalten der User einholen und einen Mittelweg zwischen den Anforderungen des Auftraggebers und den Wünschen der Kunden finden.

Niemand sollte sich vor der Ausbildung zum Webdesigner scheuen. Gute Fachleute sind bei großen Firmen immer gefragt und ihr Fleiß wird häufig durch ein gutes Honorar belohnt. Kein Interessent muss sich vor der großen Konkurrenz fürchten. Mit Fleiß und großem Engagement kann es jeder schaffen, dass er nach der Ausbildung zum Webdesigner sein Einkommen sichert. Selbst bei den vielen Mitbewerbern steigt die Aussicht auf Erfolg mit den Fähigkeiten.

Fleiß und hohes Engagement

Schon eine außergewöhnliche Idee kann dazu führen, dass die Ausbildung zum Webdesigner rentabel wird. Nicht nur eine gute Fachkenntnis ist dabei gefragt. Viel mehr führen Fantasie und Engagement zum Erfolg. Neben dem notwendigen Wissen gehört auch das Talent zum Gestalten von Websites dazu. Der Fachmann muss sich durch ein gutes Händchen für die Bedürfnisse der potenziellen Kunden auszeichnen. Die Ausbildung zum Webdesigner kann übrigens auf unterschiedlichen Wegen erfolgen.

Häufig sind es Grafiker oder Informatiker, die eine zusätzliche Ausbildung zum Webdesigner anstreben. Dabei unterliegt diese Berufsbezeichnung keiner gesetzlichen Regelung. Bisher wird lediglich die Fortbildung an privaten Schulen und bei Industrie- und Handelskammern unterrichtet. Eigentlich kann sich jeder als Webdesigner bezeichnen, der in der Lage ist, eine Internetseite zu erstellen. Allerdings wird nur der erfolgreiche Abschluss bei der Ausbildung zum Webdesigner auch für entsprechende Aufträge sorgen, oder man muss gutes Marketing betreiben.

Ausbildung zum Webdesigner

Wer sich dazu entschlossen hat, dass er künftig als Webdesigner tätig sein möchte, der kann wie oben bereits erwähnt die Ausbildung zum Webdesigner auf unterschiedlichen Wegen absolvieren. Alle guten Fernschulen bieten dazu in der Regel die Möglichkeit an. Wer berufstätig ist und nach Feierabend noch in der Lage ist zu lernen, der sollte auch so einen Fernkurs anstreben. Zudem bietet sich natürlich auch die Möglichkeit an, dass der Besuch einer Fachholschule oder Universität mit ähnlichen Studiengängen das Fundament für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben bilden. Wer arbeitslos ist und nachweist, dass er sich für die Ausbildung zum Webdesigner eignet, der wird zudem eine finanzielle Unterstützung durch die Agentur für Arbeit erhalten.

Für alle die Webdesigner werden wollen – so sind die Kunden von heute 🙂 :

Weitere Quellen zum Thema: „Ausbildung zum Webdesigner

Dr.Web
Wiki
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Dieser Artikel stellt keine Rechts-, Lebens- oder Gesundheitsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen. Dieser Artikel stellt nur meine eigene Meinung dar!

Bildquellen
Artikelbild: ©panthermedia.net Andres Rodriguez

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