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Steuererklärung 2012 | Software für Selbständige

Steuererklärung 2012 | Software für Selbständige

Steuersoftware für Selbständige
Steuersoftware für Selbständige

Zum Ende eines jeden Jahres ist es wieder soweit – die Steuererklärung muss vorbereitet und anschließend im Frühjahr abgegeben werden.

Was bei Nichtselbständigen Arbeitnehmern oftmals noch an nur einem Wochenende erledigt werden kann, ist bei einem Selbständigen mitunter nicht so schnell von der Bühne zu bekommen.

Belege müssen sortiert werden, die Rechnungen sollte man überprüft haben und die Buchhaltung muss natürlich auch auf den Cent genau passen. Damit ist dann nicht selten oder eine oder andere Selbständige überfordert. Kein Wunder, denn die Steuererklärung für ein Unternehmen korrekt und fehlerfrei abzugeben, ist nicht nur reine Fleißarbeit. Ohne das passende Fachwissen und ohne die Kenntnisse in der Buchführung bleibt einem in der Regel nur der teure Gang zum Steuerberater. Immerhin gibt es mehrmals im Jahr neue Steuerregelungen und veränderte Gesetze.

Die Steuererklärung: Wer muss und wer darf?

Als Laie da dann wirklich zuverlässig den Überblick zu behalten, ist eigentlich schon ein Ding der Unmöglichkeit. Immerhin muss man sich ja in erster Linie auch um seine normale Arbeit kümmern.

Doch Softwarelösungen können mittlerweile viel Arbeit übernehmen und zumindest für Kleinunternehmer bzw. Existenzgründer sind es besonders am Anfang gute Alternativen gegenüber dem Steuerberater, oder?

Software für die Steuererklärung

Steuererklärung abgeben
Steuererklärung abgeben

Während ein Nichtselbständiger im Rahmen des Angestelltenverhältnisses eher einfachere Steuererklärungen abgeben kann, muss der Unternehmer da bereits wesentlich komplexere Sachverhalte berücksichtigen. Das spiegelt sich auch bei den Anforderungen in Bezug auf die Software für die Steuererklärung wieder.

Können Arbeitnehmer noch auf günstige Komplettlösungen wie dem WISO Steuer-Sparbuch* ausweichen, müssen Selbständige schon einiges mehr investieren. Der harte Wettbewerb in der Softwarebranche hat aber auch hier dafür gesorgt, dass die Preise selbst für professionelle Anwendungsprogramme gesunken sind.

Von gänzlich kostenfreien Angeboten sollte man jedoch abstand nehmen, oder sie zumindest sehr genau überprüfen, da kein Unternehmen etwas zu verschenken hat. Insbesondere bei solch sensiblen Themen wie Geld & Steuern ist in jedem Fall auf Nummer sicher zu gehen. Empfehlenswert ist daher die Verwendung einer bekannten Steuersoftware, die bereits in der Vergangenheit durch gute Testergebnisse aufgefallen ist. Denn was viele nicht wissen, ist durchaus die Tatsache, dass auch gerade bei der Software für die Steuererklärung mitunter große Qualitätsunterschiede auftreten können.

ELSTER | die elektronische Steuererklärung – aber keine Steuerberatung!

Einnahmen, Ausgaben – Steuererklärung

Spricht man in dem Bereich der Unternehmenssoftware von Kombinationsprodukten, sind damit in der Regel Programme gemeint, die die komplette Finanzführung des Selbständigen erleichtern sollen.

Deutsche Premiumhersteller setzen dabei vermehrt auf eine einfache und günstige Buchhaltungssoftware, wie man auf der verlinkten Beispielseite von Lexware schön sehen kann.

Man ist vor allem dazu übergegangen, professionelle Lösungen in einfache Anwender-Routinen zu verpacken. So ist es jetzt in der Regel auch schon möglich, die Buchführung, eventuelle Lohnabrechnungen und ebenfalls die wichtige Kontoführung aus nur einem Programm heraus zu managen. Das birgt auch den eigentlichen Vorteil bei den Office-Programmen, denn jetzt kann auch der steuerliche Laie die wichtigsten Schritte alleine umsetzen und dass natürlich wesentlich günstiger als beim Steuerberater.

Vorsicht - besser mit Steuerberatung
Vorsicht – besser mit Steuerberatung

Fazit: Achtung – verzichtet man in den Bereichen Steuer & Recht vollständig auf die Unterstützung von Fachkräften, kann man auch Nachteile erleiden. Besser ist es eine Steuersoftware zu verwenden, die alle Daten so aufbereitet, dass man sie dem Steuerberater vorlegen kann.

Alle Kosten für Buchhaltungsaufwendungen und ähnliche Verwaltungsleistungen lassen sich so sparen und lediglich nur noch zur Endprüfung muss die Steuerfachkraft herangezogen werden.

Dieser Artikel stellt keine Rechts-, Lebens- oder Gesundheitsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen. Dieser Artikel stellt nur meine eigene Meinung dar!

Bildquellen
Artikelbild: ©panthermedia.net Matthias Mayer
Mitte-Links: ©panthermedia.net Kay Wülfcken
Unten-Links: ©panthermedia.net Laurent Renault

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