Das typische RPG-Klischee ist bekannt und immer wieder gern gesehen. Als Held kämpft der Spieler für das Gute, schraubt an seinen Fähigkeiten und vernichtet alles dämonische und bösartige Volk, das ihm in die Quere kommt. Noch spannender und angenehmer wird es, wenn die Rolle der Übeltäter selbst in Anspruch genommen werden kann! Pandaemonic bietet eben das und schickt den geneigten Browsergamer in eine zerrüttete Welt, in der er höchstpersönlich in die Fußstapfen der teuflischen Mächte treten darf!
Inhalt
Kobolde zum Anfassen
So schön es auch wäre, sofort in die Schlacht zu ziehen, um für blutiges Gemetzel zu sorgen, umso einsteigerfreundlicher ist es doch, zunächst die Grundlagen zu kennen: Auch Paendemonic beginnt gemächlich und langsam, begleitet beim Tutorial zum Bau der ersten Festung, von der aus fortan munter und geschickt taktiert werden kann. Neben der obligatorischen Zielsetzung, das Land zu unterjochen, gilt es außerdem, den Titel des „Erzdämon“ zu erreichen. Doch leichter gesagt als getan!
Rohstoffe und Beschwörung
Ganz ohne Eigeninitiative lässt sich das hauseigene Dämonenreich nicht erbauen. Als Herrscher müssen Arbeiter rekrutiert werden, um sich wichtige Rohstoffe zu sichern, die beim späteren Bau von weiteren Truppen notwendig sind. Dass dabei natürlich auch Konfrontationen mit anderen Spielern auf dem Programm stehen, versteht sich ganz von selbst! Eine große Koalition der dämonischen Streitkräfte liegt nämlich von Anfang an in sehr weiter Ferne.
Pandaemonic ist ein spannendes Browsergame mit tollen PvP-Möglichkeiten, das auch hoffnungslos freundliche Menschen schnell in seinen Bann schlagen wird! Die Grafiken sind auf einem angemessenen Niveau, das Spiel selbst ist free2play!
Let’s Play „Pandaemonic: Lords of Legions“
Bildquellen
Artikelbild: ©panthermedia.net Dmitriy Tereshchenko